Do, 21. August 2014

Der Gegner im Visier

Düsseldorfs „Zwote“ kommt gut aus den Startlöchern

Punktgleich begegnen sich am heutigen Samstag die Teams von Fortuna Düsseldorf II und Alemannia Aachen. Nach drei absolvierten Partien in der jungen Saison stehen zwei Siege und ein Unentschieden auf dem Konto der Elf von Trainer Taskin Aksoy (47). Der Berliner Coach betreut seit 2012 die „Zwote“ aus der Landeshauptstadt.

Guter Saisonstart

Gleich am ersten Spieltag fuhren die jungen Fortunen einen Dreier ein. Im Duell der Zweitvertretungen siegten die Landeshauptstädter im rheinischen Derby vor heimischer Kulisse gegen den 1. FC Köln (3:1). Dabei trugen sich mit Karpuz, Golley und Erat gleich drei Spieler in die Torschützenliste ein, die auch zum Profi-Kader gehören. Bei den Sportfreunden Lotte unterstrich das Aksoy-Team seine gute Frühform. Als alles auf ein Unentschieden hindeutete erzielte der eingewechselte Abdelkarim mit dem Schlusspfiff das 2:1-Siegtor. Einen Last-Minute-Treffer gab es auch beim letzten Heimspiel der Düsseldorfer im heimischen Paul-Janes-Stadion zu bewundern. Dieses Mal waren die Gastgeber die Leidtragenden. Fortunas Führung durch den 19-jährigen Mahsun Jusuf glich Ex-Zweitligaprofi Kotuljac in der 90. Minute für den SC Wiedenbrück aus.

Ajani und Sangaré neu in Düsseldorf

Die beiden Ex-Aachener Marvin Ajani und Nazim Sangaré (Foto) sind zwei von 14 Neuzugängen, die zur neuen Saison an den Flinger Broich wechselten. Während Ajani bislang noch nicht zum Zuge kam, stand Offensivkraft Sangaré in allen Begegnungen von Beginn an auf dem Platz und erzielte bereits ein Tor für seinen neuen Klub.

Fortuna siegte in der Vorsaison

In der Spielzeit 2013/14 hieß der Sieger beider direkten Vergleiche Fortuna Düsseldorf. Im Hinspiel behielten die Kicker von Taskin Aksoy knapp mit 1:0 die Oberhand. Im Rückspiel sahen die 6.200 Zuschauer auf dem Tivoli gleich fünf Tore. Die frühe Aachener Führung durch Hoffmann drehte Aydin mit einem Doppelpack noch vor dem Seitenwechsel. Marquet glich für die Alemannia im zweiten Abschnitt aus, doch mit dem Schlusspfiff nutzte Kenia einen Fehler in der Aachener Hintermannschaft zum 3:2-Siegtreffer für die Fortunen.

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