Do, 9. März 2006

Der Kommunikator im Zentrum

Im Portrait: Alexander Klitzpera

Am 18. März hat Alexander Klitzpera einen wichtigen Termin. Nicht das Auslaufen nach dem Heimspiel gegen Dynamo Dresden, nein mit Fußball hat das Ganze nichts zu tun. $cut Mit Freundin Heike hat sich der Abwehrspieler der Alemannia an diesem Samstag vor dem Standesamt verabredet. Im kleinen Kreis wollen die beiden heiraten, mitten in der Saison und ohne viel Tam Tam. „Ich habe in Aachen nicht nur meine sportliche Heimat gefunden – nach Willi Landgraf und Stephan Straub bin ich ja der dienstälteste Spieler – sondern jetzt auch meine private. Heike kommt ja von hier“, erzählt er. Dass er irgendwann mal den Ehering überstreifen würde, stand für den Profi eigentlich außer Frage. „Ich bin ein Familienmensch. Ich habe lange nach der richtigen Frau gesucht, und jetzt habe ich sie gefunden.“ Seit anderthalb Jahren ist das Paar jetzt zusammen. Keine Ewigkeit, was Alex aber überhaupt nicht dramatisch findet: „Entscheidend ist nicht, nach welcher Zeit man heiratet, sondern dass man voneinander überzeugt ist“. Die gegenseitige Überzeugung ist definitiv vorhanden, denn lange musste Heike nicht von der Idee überzeugt werden, zu heiraten. Kirchlich wollen die beiden das übrigens in diesem Jahr auch noch tun, ein Termin im Herbst wird angepeilt.

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