Fr, 29. Juli 2016

Gegner im Visier

Aufsteiger Siegen setzt auf das Kollektiv

An ihren letzten Auftritt in der Regionalliga West haben die Sportfreunde vermutlich keine besonders schönen Erinnerungen. Mit einer 0:7-Klatsche verabschiedete sich Siegen im Mai 2015. Gegner damals: Alemannia Aachen.

Jetzt sind die Sportfreunde Siegen zurück in der Liga. Als Meister der Oberliga Westfalen feierte das Team von Trainer Ottmar Griffel die sofortige Rückkehr. Die Euphorie im Siegerland ist groß, das macht die Aufgabe für die Alemannia am 1. Spieltag nicht einfacher. Der Siegener Aufstiegstrainer sieht seine Elf gewappnet. „Ich rechne mir einen Punkt aus, denn – ohne Plattitüden zu bemühen – in einem Eröffnungsspiel ist alles möglich. Das gilt besonders, wenn unsere Zuschauer und Fans uns im Leimbachstadion mit voller Kraft unterstützen“, sagt Griffel.

Siegen geht mit einer eingespielten Truppe in die Saison. Als Korsettstangen sind die Routiniers Mark Zeh in der Schaltzentrale im Mittelfeld und Torwart Dominik Poremba fest eingeplant. Unter der Woche schlugen die Rot-Weißen noch einmal auf dem Transfermarkt zu und sicherten sich die Dienste von Günter Mabanza und Niklas Zeller. Mabanza kommt aus der U21 des 1. Köln, Zeller vom Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach.  

Am Samstag (14 Uhr) treffen die Sportfreunde Siegen und Alemannia Aachen zum 17. Vergleich aufeinander, wobei die Bilanz einen Vorteil für die Kaiserstädter ausweist. Sieben Spiele gewann schwarz-gelb, viermal waren die Siegerländer erfolgreich und fünf Partien endeten mit einer Punkteteilung.

 

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