Di, 24. März 2015

Last-Minute-Niederlage für TSV-Damen

Fußballerinnen müssen sich dem Schlusslicht geschlagen geben

Es war ein ganz bitterer Tag für die Zweitligafußballerinnen der Alemannia. Am Sonntag, 22. März, setzte es gegen den Tabellenletzten aus Montabaur eine 1:2-Heimniederlage.

„Es ist noch nichts verloren“, sagte TSV-Coach Dietmar Bozek nach der Partie. Die Hoffnung auf den Klassenerhalt in der Staffel Süd ist weiter vorhanden.

Gegen die Gäste aus dem Westerwald gerieten die Schwarz-Gelben schon nach acht Minuten in Rückstand. Milena Schmitt nutze einen Fehler in der Aachener Defensive und staubt zum 0:1 ab. Die beste Möglichkeit zum Ausgleich hatte Saki Tsutsumi, die nur die Latte traf.

Im zweiten Abschnitt brachte Svenja Zsolt frischen Wind in die Partie. Erst vergab die Einwechselspielerin selbst eine gute Gelegenheit, dann leitete sie den Ausgleich ein. Nach einem schnell vorgetragenen Konter bediente Sarah Dorsel im Strafraum Tsutsumi, die kühlen Kopf behielt und zum 1:1 traf (65.). Später hatten die Aachenerinnen noch Chancen auf den Siegtreffer. Maureen Beetz vergab zehn Minuten vor dem regulären Ende. Dann wurde es unruhig. Erst sah Alemannias Spielführerin Susanne Kasperczyk nach einem harmlosen Foul die Gelb-Rote-Karte, in der vierten Minute der Nachspielzeit kam Montabaur noch zum glücklichen 1:2-Siegtor.

Für das Team von Dietmar Bozek geht es am kommenden Sonntag, 29. März, weiter. Die Aachenerinnen sind um 11 Uhr beim Tabellensechsten SV Weinberg zu Gast.  

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