Di, 24. November 2015

Propheter auf dem Weg der Besserung

Alemannias Defensivspieler besucht seine Teamkollegen am Tivoli

Die Spuren der schweren Verletzung sind weitestgehend verschwunden. Kleine Schwellungen im Gesicht erinnern noch an den 14. November. Im Regionalligaspiel gegen den Sportclub Verl zog sich Jerome Propheter mehrere Gesichtsfrakturen zu. Die Brüche wurden in einer mehrstündigen Operation im Aachener Uniklinikum gerichtet, Propheter bekam zwei Titanplatten eingesetzt. Die Heilung verläuft nach Plan. Mittlerweile erholt sich „Jay“ in den eigenen vier Wänden und besuchte am Dienstag erstmals seine Mannschaftskollegen.

„Mir geht es den Umständen entsprechend gut“, sagt er über seinen aktuellen Zustand. „Ich gehe zurzeit oft spazieren. In meinem Gesicht war viel kaputt, deshalb ist bei allen Bewegungen Vorsicht geboten.“ Für Propheter war es bereits die dritte Operation im Gesicht. Eine Lehre aus dem neuerlichen Eingriff: „Auf dem Fußballplatz wird künftig eine Maske mein ständiger Begleiter sein, egal ob Training oder Spiel.“

Bis Propheter auf den grünen Rasen zurückkehrt, wird noch Zeit vergehen. „Wir gehen stand jetzt davon aus, dass wir Jerome zum Rückrundenauftakt wieder im Mannschaftstraining begrüßen können“, sagt Sportdirektor Alexander Klitzpera, der sich gemeinsam mit dem Trainerteam einen Tag nach der OP im Krankenhaus persönlich nach seinem Gesundheitszustand erkundigte. „Jerome hat sich trotz der Schwere der Verletzung seinen Humor nicht nehmen lassen. Er machte schon wieder einen angriffslustigen Eindruck.“

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