Di, 29. November 2005

Viel zu besprechen bei time 2 talk

Heinrichs, Hecking, Koen, Casper und Straub zu Gast

Präsident Horst Heinrichs, Trainer Dieter Hecking, Erwin Koen, Mirko Casper und Stephan Straub nahmen auf dem Podium im Cinekarree Platz.

Die Moderatoren Achim Kaiser und Klaus Pastor begrüßten außerdem Jürgen Schmitz vom DSF. Der Reporter musste auch gleich zu den Protesten gegen die Montagsspiele Stellung nehmen. „Letztendlich entscheidet die DFL, wir vom DSF geben nur Wünsche vor. Wir hören die Kritik nicht gerne, das ist klar. Und am Ende trifft sie leider oft den Falschen“, sagte Schmitz. Dieter Hecking betonte die Zweischneidigkeit der Diskussion. Einerseits sei eine Häufung von langen Fahrten für die Fans natürlich nicht zumutbar. „Andererseits hat sich der Montagstermin etabliert. Das ist eine echte Werbung für die Zweite Liga.“ Jürgen Schmitz brachte es auf den Punkt: „Am Ende geht es auch beim neuen Fernsehvertrag darum, an welchen Terminen das meiste Geld zu verdienen ist.“ Und von diesem Geld profitieren dann natürlich wieder die Vereine.

Stephan Straub berichtete von den langen Leiden während seiner Verletzung, von der Quälerei der vergangenen Monate. Zum Glück hatte der Keeper auch Positives zu berichten. „Im Moment kann ich weitestgehend schmerzfrei trainieren, habe keine Angst mehr. Nur beim Schießen habe ich noch leichte Probleme.“ Die Frage, ob er je ans Aufhören gedacht habe, wies „Straubi“ weit von sich. „Solange ich noch geradeaus laufen kann und den Sport so sehr liebe, ist das kein Thema.“ Coach Hecking lobte den Trainingseifer des Torhüters: „Bei Stephan fehlt nicht mehr allzu viel.“

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