DFB-Pokal - Saison 2010/2011 - 2. Spieltag - Mittwoch 27.10.2010  - 19:00 Uhr
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  • Fan-Infos Mainz 05

    Hier gibt es Infos rund um den Stadionbesuch.

    Tickets

    Für das Spiel gegen Mainz 05 (heute, 19 Uhr, Tivoli) wurden bis Mittwochmorgen 24.500 Tickets verkauft. Stehplatzkarten sowie Karten der Preiskategorien 3 und 4 sind bereits komplett vergriffen. Lediglich Karten der Preiskategorien 1 und 2 sind in ausreichender Anzahl verfügbar. Tickets sind heute noch in den Alemannia-Shops im Tivoli und in der Pontstraße, über die Hotline 01805 / 018011 (14 Cent pro Mi­nu­te aus dem dt. Fest­netz, Mo­bil­funk­preis ma­xi­mal 42 ct/min), im Internet bis vier Stunden vor Spielbeginn unter www.alemannia-tickets.de sowie ab 2,5 Stunden vor Anpfiff an den Tageskassen erhältlich. Für Kurzentschlossene aus Mainz sind ausreichend Tickets am Gäste-Eingang Nord-West erhältlich.

    Sonderausgabe Tivoli Echo

    Anlässlich des Pokalspiels gibt es eine Sonderausgabe des Tivoli Echo. Das 24-seitige Stadionheft erscheint in einer Auflage von 10.000 Stück und wird kostenlos im Stadion verteilt. Neben einem großen Interview mit Ex-Alemanne Lewis Holtby geht es im Pokal-Echo um die beiden Trainer Peter Hyballa und Thomas Tuchel und den stetigen Aufstieg des 1. FSV Mainz 05. Außerdem gibt es eine Story mit Pokal-Held Stefan Blank und die große Statistik mit allen Pokalergebnissen der Schwarz-Gelben seit 1938.

Ein schwieriges Spiel – auch für Mainz 05

Alemannia erwartet den Bundesliga-Tabellenführer zum Pokalschlager auf dem Tivoli

Die derzeit beste deutsche Fußball-Mannschaft kommt an den Tivoli, das Stadion wird voll, das Flutlicht geht an: DFB-Pokal, 2. Runde, Alemannia Aachen gegen den 1. FSV Mainz 05. Als Außenseiter gehen die Schwarz-Gelben ins Spiel, „aber wir sind nicht chancenlos. Wir wollen gewinnen. Wenn alles gut funktioniert, dann können wir Mainz 05 schlagen“, sagt Coach Peter Hyballa.

Die derzeit beste deutsche Fußball-Mannschaft kommt an den Tivoli, das Stadion wird voll, das Flutlicht geht an: DFB-Pokal, 2. Runde, Alemannia Aachen gegen den 1. FSV Mainz 05. Als Außenseiter gehen die Schwarz-Gelben ins Spiel, „aber wir sind nicht chancenlos. Wir wollen gewinnen. Wenn alles gut funktioniert, dann können wir Mainz 05 schlagen“, sagt Coach Peter Hyballa.

Der Trainer begann seinen Ausblick auf das Spiel mit einem Rückblick. Titel: „Die Leiden des jungen Peter H.“. Inhalt des Dramas: Verletzung und Krankheiten, die vor, während und nach dem Bochum-Spiel eine Rolle spielten. Mit dem Höhepunkt, dass Florian Müller mit seinem zweiten Kreuzbandriss erneut lange ausfällt. „Menschlich ist das für mich eine absolute Voll-Katastrophe. Florian ist äußerst sympathisch. Er nennt sich nicht nur Profi, er ist einer, und zwar ein Top-Profi“, fasste Hyballa seine Gefühlslage ob der schweren Verletzung zusammen. Am Dienstag war „Flo“ in der Kabine. „Die Mannschaft hat toll reagiert, wir müssen Flo jetzt helfen, was sicher nicht leicht wird“, sagt Hyballa.

Der Ausfall senkt den Konkurrenzkampf im Kader. „Dafür gilt jetzt umso mehr: Jeder ist wichtig“, so der 34-Jährige. Umso mehr, wenn es gegen den Tabellenführer der Bundesliga geht. „Klar sind wir Außenseiter. Aber bei allem Hype um Mainz 05: Das ist auch nur eine Fußball-Mannschaft“, ordnete Hyballa die Ausgangslage ein. Beide Teams verbindet eine ähnliche Spielphilosophie, beide können gutes Pressing spielen, Mainz verfügt über die größere individuelle Klasse. „Thomas Tuchel hat noch ein paar Raketen auf der Bank, die er reinwerfen kann.“

Kein Zufall sei es, dass Mainz mit 24 von 27 möglichen Punkten die Tabelle anführt, sondern das Produkt harter Arbeit. „Mainz spielt anders als viele andere Mannschaften“, sagt Hyballa über den Gegner, ein Attribut, das die Alemannia in der Zweiten Liga auch für sich reklamiert. Nach dem Gegner werden sich die Schwarz-Gelben auch am Mittwoch nicht richten. „Wir versuchen unseren Job zu machen und unser Spiel durchzusetzen“, sagt der Trainer. „Es wird für uns ein schwieriges Spiel, aber es wird auch für Mainz ein schwieriges Spiel. Sie müssen zwischen Leverkusen und Dortmund jetzt nach Aachen. Ich bin gespannt, wie sie das annehmen.“

Dabei erwartet das Tuchel-Team ein Gastgeber, der wie gewohnt pressen und gut umschalten will. „Wir werden gallig und giftig sein“, verspricht Hyballa. Dabei kann er auf Tobias Feisthammel und Thomas Stehle, seit Dienstag 30 Jahre alt, zurückgreifen. Beide Verteidiger waren nach ihren grippalen Infekten am Dienstag wieder im Training. Kevin Kratz absolvierte eine Einheit mit Physiotherapeut Oliver Dipper, für einen Einsatz dürfte es nach der in Bochum erlittenen Knieprellung reichen. Neben Flo Müller fehlen weiterhin Seyi Olajengbesi, Thorsten Stuckmann, Markus Daun und Thorsten Burkhardt. Die Partie wird geleitet von Peter Gagelmann. Ihm assistieren Matthias Anklam und Sönke Glindemann. Vierter Offizieller ist Thorsten Schriever.

 

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Hohs – Casper, Stehle, Feisthammel, Achenbach – Kratz, Höger, Arslan (71. Junglas), Uludag – Auer (78. Gueye), Stieber / Trainer: Peter Hyballa

1. FSV Mainz 05: Wetklo – Bungert, Svensson, Noveski, Fathi – Karhan (63. Fuchs), Soto, Holtby (46. Risse), Ivanschitz, Schürrle – Allagui (63. Szalai) / Trainer: Thomas Tuchel

Tore

1:0 Auer (26.), 2:0 Höger (60.), 2:1 Szalai (68.)

Verwarnungen

  Höger (23.)

Ecken

4 / 3

Schiedsrichter:

Peter Gagelmann (Bremen) – Matthias Anklam, Sönke Glindemann, Thorsten Schriever

Zuschauer:

25.657 (davon ca. 1.000 aus Mainz)

Wetter:

wolkig, 10 Grad

Der Tivoli ist eingeweiht!

Leidenschaftliche Alemannen schlagen den FSV Mainz 05 mit 2:1 und ziehen in die nächste Runde des DFB-Pokals ein

Der neue Tivoli hat seine erste Pokalsensation. In einer intensiven und spannenden Partie schlug die Hyballa-Elf den Bundesliga-Spitzenreiter aus Mainz im DFB-Pokal mit 2:1 und zieht damit in die dritte Runde ein. Kapitän Benny Auer brachte die Schwarz-Gelben vor 25.657 Zuschauern in der 26. Minute in Führung, ehe Sami Allagui nur wenig später der Ausgleich gelang. Schiedsrichter Gagelmann entschied zu Unrecht auf Abseits, so dass die Alemannia mit etwas Glück die Führung in die Pause mitnahm. Nach dem Wechsel baute Marco Höger die Führung per Traumtor aus und brachte die Tivoli-Kicker weiter auf die Siegerstraße. Adam Szalai verkürzte in der 68. Minute, doch die Alemannia rettete das Ergebnis über die Zeit und machte die Sensation perfekt.

Mehr als zweieinhalb Jahre ist es her, als die Alemannia zuletzt ein DFB-Pokal-Spiel am heimischen Tivoli austragen konnte. Für die neue Spielstätte war die Partie gegen den FSV Mainz 05 gar die Pokal-Premiere. Für diese musste Alemannia-Trainer Peter Hyballa erstmals nach drei Spielen notgedrungen eine Änderung vornehmen: Für den verletzten Florian Müller rückte Mirko Casper auf die rechte Seite in der Viererkette mit Tobias Feisthammel, Thomas Stehle und Timo Achenbach. Kevin Kratz konnte trotz verletzungsbedingter Auswechslung in Bochum von Beginn an auf der „Sechs“ ran. Über die Außen kamen wie gewohnt Marco Höger und Alper Uludag. Tolgay Arslan startete hinter dem Sturm-Duo Benny Auer und Zoltán Stieber. Nicht zur Verfügung stand dem Team Markus Daun, Thorsten Burkhardt, Seyi Olajengbesi, Thorsten Stuckmann sowie Florian Müller.

Straßenköter gegen Boygroup, Zweitligist gegen Erstliga-Tabellenführer oder Hyballa gegen Tuchel: Im Vorfeld der Partie gab es nicht wenige Überschriften, unter der das erste Pokalspiel der Alemannia knapp ein Jahr nach der Eröffnung des neuen Tivoli stattfand. Die Rahmenbedingungen hätten dabei kaum besser sein können: Flutlichtspiel, über 25.000 Zuschauer zu Besuch und eine Atmosphäre, wie sie seit längerem nicht mehr vorzufinden war. Dabei entwickelte sich zunächst ein recht schleppendes Spiel. Der Gast aus Mainz trat selbstbewusst auf und hatte deutlich mehr Ballkontakte, doch die Alemannia nahm alles andere als nur die Rolle des beeindruckten Zuschauers ein. Mit schnellem Kombinationsspiel versuchten die in Neon-Gelb auflaufenden Hausherren, den Tabellenführer der Ersten Liga zu ärgern. Torchancen sprangen dabei jedoch zunächst auf keiner Seite heraus.

Es dauerte bis zur 22. Minute, als die Mainzer erstmals für Gefahr sorgten: Ex-Alemanne Lewis Holtby bediente Ivanschitz mit einem Direktpass, doch der Österreicher verzog knapp mit dem Außenriss. Lange Zeit passierte in der Anfangsphase nahezu nichts vor beiden Toren, doch plötzlich ging es Schlag auf Schlag. Hohs machte das Spiel mit einem weiten Abschlag schnell, Karhan unterlief die Kugel und Stieber versuchte Wetklo mit einem Heber zu überwinden – allerdings ohne Erfolg (25.). Nur eine Minute später brachte die Alemannia den Tivoli zum Beben: Arslan reagierte nach einem Ballverlust des FSV blitzschnell, spielte Stieber das Leder in den Lauf und Aachens kleiner Wirbelwind legte die Kugel quer in den Strafraum, wo Auer aus kurzer Distanz das viel umjubelte Führungstor erzielte – 1:0 (26.).

Spätestens jetzt war richtig Stimmung in der Hütte. Die Schwarz-Gelben nutzten den euphorischen Moment und drängten weiter nach vorne. Uludag setzte die Kugel aus gut 25 Metern nur knapp am rechten Pfosten vorbei (27.). Der Erstligist schüttelte sich kurz und schien die perfekte Antwort auf den Rückstand parat zu haben, doch Allaguis Treffer wurde zu Unrecht wegen angeblicher Abseitsstellung nicht gegeben – Glück für die Alemannia, die in den Schlusssekunden der ersten Halbzeit nochmals mächtig aufdrehte. Zunächst erwischte Kratz Wetklo mit einer Mischung aus Freistoßflanke und direktausgeführten Standard auf dem falschen Fuß, doch die Kugel ging knapp über die Querlatte (43.). Die letzte Chance gehörte Benny Auer, der den Ball aus rechter Position nicht richtig traf und somit leicht verzog. Kurze Zeit später pfiff Schiedsrichter Gagelmann zur Pause, in die sich die Jungs von Peter Hyballa unter tosendem Applaus verabschiedeten.

Lewis Holtbys Rückkehr an den Tivoli war nach 45 Minuten beendet, Thomas Tuchel nahm den Ex-Alemanne für Marcel Risse aus der Partie. Die Gäste vom Bruchweg kamen druckvoll in Hälfte Zwei und setzten gleich ein Ausrufezeichen. Allagui legte den Ball auf Ivanschitz ab, dessen Schuss Hohs gut parierte (48.). Auf der Gegenseite hatten die schwarz-gelben Anhänger den Torschrei schon auf den Lippen, doch Stiebers Volleyschuss nach Flanke von Casper konnte Torhüter Christian Wetklo gerade noch auf der Linie abwehren (50.). Erneut Andreas Ivanschitz versuchte sich bei einem Freistoß aus 20 Metern im direkten Duell mit David Hohs, doch Aachens Schlussmann blieb einmal mehr Sieger (55.).

Nun war richtig Feuer in der Partie. Während Mainz mehr Spielanteile für sich verbuchen konnte, tauchte die Alemannia immer wieder blitzgefährlich im Mainzer Strafraum auf. In der 58. Minute hätte es dann 2:0 stehen müssen, doch Stieber wählte alleine vor Wetklo den komplizierteren Weg und setzte zum Heber an – die Kugel landete statt im Netz auf der Latte. Als Marco Höger nur zwei Minuten später aus dem Rücken der Mainzer Abwehr zu einem satten Linksschuss ansetzte, schrien mehr als 25.000 Alemannia-Anhänger den Ball ins Netz – und das mit Erfolg. Aachens Youngster hämmerte den Ball erfolgreich aus der Distanz zum 2:0 ins obere Eck und ließ den Tivoli kochen (60.).

Die Pokalsensation lag nun wahrlich in der Luft, der Sieg über den Tabellenführer der Ersten Bundesliga war zum Greifen nahe. Die Gäste wirkten sichtlich geschockt, während die Alemannia den Einzug in die nächste Runde vor Augen hatte. In der 68. Spielminute zeigten die Mainzer dann, warum sie derzeit ganz oben stehen: Andre Schürrle brachte eine Flanke von rechts punktgenau in den Aachener Strafraum, wo der eingewechselte Adam Szalai als erster schaltete und Hohs per Kopf keine Chance ließ – nur noch 2:1.

Jetzt war es ein echter Krimi – besonders aus Sicht der Tivoli-Kicker, die nun in der Schlussviertelstunde nochmals richtig unter Druck gerieten. Tief reinstellen wollte man sich aber nicht und suchte stets den Weg nach vorne, um für etwas Entlastung zu sorgen. Aus der Entlastung wäre neun Minuten vor Schluss beinahe die Entscheidung gefallen: Ein langer Ball rollte Richtung Eckfahne der Mainzer, wo sich der herausgelaufene Wetko mit dem eingewechselten Gueye trafen. Alemannias Senegalese umspielte den Mainzer Keeper, verfehlte das leere Tor jedoch nur knapp.

In der Schlussphase stand niemand mehr von den 25.657 Zuschauern, am wenigsten Peter Hyballa und Thomas Tuchel, der die letzten Sekunden wegen Meckerns von der Tribüne aus verfolgen musste. Der Erstligist schmiss alles nach vorne, drängte auf den Ausgleich. Für die Alemannia ergaben sich dadurch sehenswerte Konterchancen, um für den entscheidenden Punch zu sorgen. Höger verpasste das dritte Tor alleinstehend vor Wetklo (89.), während alle auf die Uhr blickten und dem Schlusspfiff entgegensehnten. Die Bälle wurden nur noch herausgeschlagen, bis Gagelmann nach zwei Minuten Nachspielzeit endlich abpfiff. Die Sensation war perfekt, die Alemannnia schlug den Tabellenführer der Ersten Liga mit großer Leidenschaft und zieht verdient in die nächste Runde des DFB-Pokals ein.

Zum Spiel

Mirko Casper: Wir haben heute am Limit gespielt und alles gegeben. So konnten wir den Mainzern von Anfang an den Schneid abkaufen unser Spiel durchziehen. Ich finde, wir haben am Ende verdient gewonnen.

Zoltán Stieber: Ich spiele Fußball, seit ich fünf Jahre alt bin, und habe schon einige Spiele bestritten, aber das heute war einfach klasse. Wir haben uns vorgenommen wie zuletzt in der Liga zu spielen. Sicherlich hätte ich drei Tore machen müssen, aber wir sind in der nächsten Runde und das ist wichtig. Da ist es egal, wer die Tore macht. Ich rufe gleich meine Eltern an und sage ihnen, dass ich ein glücklicher Mensch bin.

Marco Höger: Das war heute eines der Highlights in meiner Karriere – gegen einen Erstligisten vor so einem tollen Publikum zu spielen und dann auch noch zu gewinnen ist natürlich super. Wir wussten natürlich, dass Mainz keine schlechte Mannschaft ist und zu ihren Chancen kommen wird. Vielleicht haben wir es in der einen oder anderen Situation nicht perfekt gelöst, aber ich denke, im Großen und Ganzen war das heute schon ein guter Auftritt. Wir hatten von Anfang an den Plan, aggressiv nach vorne zu spielen und uns nicht zu verstecken. Wir wussten, dass Mainz dann ein Problem hat, und das hat geklappt.

Benny Auer: Natürlich ist es immer etwas Besonderes gegen den Spitzenreiter der Ersten Liga zu spielen. Die Mainzer haben sich über neun Spieltage gut präsentiert und stehen verdient an auf diesem Platz. Das war heute ein großes Spiel für die Fans, den Verein und natürlich auch für uns Spieler und deshalb denke ich, dass das heute ein gelungenes Event hier auf dem Tivoli war. Wir hatten keine Angst vor heute und wollten ein gutes Spiel machen. Mit den tollen Fans im Rücken fällt das ganze natürlich noch leichter. Ich finde wir haben gut attackiert, sind drauf gegangen und uns Torchancen erarbeitet. Unterm Strich haben wir verdient gewonnen.

Peter Hyballa: Meine Mannschaft hat heute ein großartiges Spiel gemacht. Wir wollten gegen die derzeit beste deutsche Mannschaft unser Offensivspiel aufziehen. Das Schlimmste, was du gegen Mainz machen kannst, ist in der Ordnung auf sie zu warten. Wir haben immer wieder attackiert und wenn wir nicht an den Gegenspieler rankommen, dann wollten wir die Passwege zustellen. In den letzten 20 Minuten sind wir unter Druck geraten, weil Mainz immer stärker wurde. Es war heute eine grandiose Leistung der Jungs und allen im Team vom Sportdirektor bis zum Zeugwart. Morgen werden wir regenerieren, und ab Freitag bereiten wir uns auf Osnabrück vor. Es wäre schön, wenn einige der Fans, die uns heute wahnsinnig supported haben, jetzt wieder kommen werden. Vielleicht haben wir den Tivoli heute wach geküsst.

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