2. Bundesliga - Saison 2009/2010 - 21. Spieltag - Sonntag 07.02.2010  - 13:30 Uhr
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  • Ticket-Info FSV Frankfurt

    Der Kartenvorverkauf für das Spiel der Alemannia beim FSV Frankfurt (Sonntag, 7. Februar) ist in Aachen bereits abgeschlossen. Tickets sind am Spieltag noch an den Tageskassen erhältlich. Karten für den Fanbus, der am Spieltag um 9 Uhr am Tivoli losfährt, kosten 25 Euro und sind noch bis Samstag im Alemannia-Shop im Tivoli erhältlich.

    Der Kartenvorverkauf für das Spiel der Alemannia beim FSV Frankfurt (Sonntag, 7. Februar) ist in Aachen bereits abgeschlossen. Tickets sind am Spieltag noch an den Tageskassen erhältlich. Karten für den Fanbus, der am Spieltag um 9 Uhr am Tivoli losfährt, kosten 25 Euro und sind noch bis Samstag im Alemannia-Shop im Tivoli erhältlich.

  • Fan-Info FSV Frankfurt

    Im Frankfurter Volksbank Stadion sind Handfahnen bis zu einer Größe von 1,20 Meter sowie Zaunfahnen, die nicht die Werbebanden überdecken, erlaubt. Der FSV bittet darum, die Zaunfahnen nach Möglichkeit am hinteren Blockzaun zu befestigen. Auch das Mitbringen von Trommeln, Schwenkfahnen und einem Megaphon ist gestattet, sollte aber vorher bei Alemannias Fanbeauftragtem Robert Jacobs (robert.jacobs@alemannia-aachen.de oder 0175-2960992) angemeldet werden. Doppelhalter sind grundsätzlich verboten.

    Im Frankfurter Volksbank Stadion sind Handfahnen bis zu einer Größe von 1,20 Meter sowie Zaunfahnen, die nicht die Werbebanden überdecken, erlaubt. Der FSV bittet darum, die Zaunfahnen nach Möglichkeit am hinteren Blockzaun zu befestigen. Auch das Mitbringen von Trommeln, Schwenkfahnen und einem Megaphon ist gestattet, sollte aber vorher bei Alemannias Fanbeauftragtem Robert Jacobs (robert.jacobs@alemannia-aachen.de oder 0175-2960992) angemeldet werden. Doppelhalter sind grundsätzlich verboten.

    Für alle Fans, die nicht nach Frankfurt reisen, sich die Partie aber in Gesellschaft vieler Alemannen anschauen möchten, ist der Klömpchensklub im Tivoli ab 12.30 Uhr geöffnet. Auf mehreren Großbild-Fernsehern wird das Spiel übertragen. Passend zur Mittagszeit werden Bratwurst, Currywurst und Schnitzel angeboten. Außerdem können alle Anwesenden wieder das Ergebnis der Partie tippen und Alemannia-Preise gewinnen. Derjenige, der das exakt richtige Ergebnis tippt, erhält zwei Tickets für das Montagsspiel gegen Fortuna Düsseldorf (1. März 2010). Sollte es mehrere richtige Tipps geben, wird ein Gewinner ausgelost. Aber auch wer kein glückliches Händchen beim Tippen beweist, hat die Chance auf Gutscheine für Mittagsmenüs im Klömpchensklub. 3 mal 2 Gutscheine gibt es im Lostopf, die unter allen Teilnehmern verlost werden.

  • SMS-Service

    Keine Zeit, ins Stadion zu gehen? Dann ist unser SMS-Liveticker genau das Richtige! Während des Liga-Spiels halten wir Sie per SMS komplett auf dem Laufenden. Sie erhalten eine SMS nach Ihrer Anmeldung, zu jedem Tor, zur Halbzeit und nach Abpfiff.

    Der SMS-Liveticker gilt immer für 1 Spiel und endet automatisch. Kein Abo, keine Registrierung!
    Preis: 1,99 Euro

    Anmeldung: Senden Sie eine SMS mit "TICKER AAC" an 86000

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  • Virtual-Kicker-League gegen FSV Frankfurt

    Am Mittwoch geht es für drei Tage wieder heiß am virtuellen Kickertisch her. Die Alemannia-Fans treffen am nächsten Spieltag analog zum Ligabetrieb auf den FSV Frankfurt.

    Am Mittwoch geht es für drei Tage wieder heiß am virtuellen Kickertisch her. Die Alemannia-Fans treffen am nächsten Spieltag analog zum Ligabetrieb auf den FSV Frankfurt. Unsere Fans belegen in der Tabelle derzeit den 8. Tabellenplatz. Unser Gegner, der FSV Frankfurt, den 17. Rang.

    Am vergangenen Spieltag haben unsere Fans gegen 1. FC Kaiserslautern 3:0 gespielt. Um das kommende Match erfolgreich zu gestalten, werden erneut viele Fans benötigt. Damit Du unseren Club unterstützen kannst, um gegen den FSV drei Punkte zu holen, besuche www.virtual-kicker.de.


    Zur Info: Beim Virtual Kicker heißt es Fan gegen Fan - über 130.000 registrierte Spieler kann die VKL bisher verzeichnen. Gespielt wird dabei nicht gegen einen Computer, sondern gegen echte Anhänger anderer Bundesligisten. Begleitet wird das Spiel von einer Plattform mit Community, Spieler- und Vereinsranglisten sowie virtuellem Schiedsrichter. Den Spielerpass gibt es völlig kostenlos, also schnell anmelden und für den eigenen Verein mitspielen!

Nicht in Schönheit sterben

„Ein undankbares Spiel“, nennt Michael Krüger die anstehende Aufgabe beim FSV Frankfurt. Einen lockeren Aufgalopp beim Vorletzten der Zweiten Bundesliga erwartet der Coach jedenfalls nicht. „Dem ist mit Sicherheit nicht so. Wir sind uns der Schwere der Aufgabe bewusst.“

Nach zwei 0:5-Klatschen zum Beginn der Rückrunde haben sich Bornheimer mit dem 2:0-Erfolg in Paderborn am vergangenen Wochenende wieder zurückgemeldet. „Wir müssen davon ausgehen, dass sie mit diesem Sieg im Rücken wieder ein bisschen Blut geleckt haben“,  sagt der Trainer. Beim Personal kann der 55-Jährige wieder auf Aimen Demai zurückgreifen,  es fehlen die bekannten Langzeitverletzten.

„Nicht mehr hören“ kann der Trainer die Frage nach den Zielen für den Rest der Saison. „Unsere Situation ist trügerisch. Die Saison ist nicht gelaufen, und es ist auch nicht der Zeitpunkt, um über Themen wie die Entwicklung des Kaders im Sommer zu diskutieren.“ Gebetsmühlenartig erinnert er an die Verpflichtung der Profis, Woche für Woche optimale Leistungen abzurufen. Die nächste Gelegenheit bietet sich am Sonntag am Bornheimer Hang, wo eine Mannschaft wartet, die „keine Klopper-Truppe ist, sondern viele Sachen spielerisch lösen will“.

Das letzte Quäntchen habe in den jüngsten Begegnungen mit den Top-Teams der  Liga gefehlt, so die Erkenntnis aus den Niederlagen in  St. Pauli und gegen Kaiserslautern. Schwerpunkt im Training war der Torabschluss, der nach 19 Treffern in  20 Spielen das Hauptmanko darstellt. Krüger will das nicht allein auf  den Sturm beziehen. „Ich erwarte nicht, dass Benny Auer jede Woche trifft. Wir entwickeln zu wenig Torgefahr aus dem Mittelfeld.“ Ein Saisontor steht für die meisten Mittelfeldspieler zu Buche, zu wenig  aus Sicht des Trainers. „Wir sterben zu oft in Schönheit. Ich weiß auch nicht, warum sich die Jungs nicht öfter ein Herz fassen und aus 20, 25 Metern mal abziehen. Kaiserslautern hat uns am Montag eindrucksvoll vorgemacht, wie das funktioniert.“

Alemannia reist mit einer positiven Bilanz nach Hessen. Alle fünf bisherigen Meisterschaftsspiele konnten die Schwarz-Gelben für sich entscheiden. Der Ticketverkauf ist in Aachen bereits abgeschlossen. Knapp 300 Fans werden die Mannschaft auf ihrem Weg nach Frankfurt begleiten. Karten sind vor Ort noch an den Tageskassen erhältlich. Tickets für den Sonderbus, der am Spieltag um 9 Uhr am Tivoli losfährt, kosten 25 Euro und sind noch bis Samstag im Alemannia-Shop im Tivoli erhältlich.

Das Spiel wird geleitet von Christian Bandurski. Ihm assistieren Martin Thomsen und Marcel Pelgrim. Vierter Offizieller ist Alexander Schlutius.

Spieldaten

Aufstellung

FSV Frankfurt: Klandt – Müller, Klitzpera, Husterer, Voigt – Gallego (90. Göbig), Lagerblom, Gjasula, Munteanu (71. Orahovac) – Cidimar, Bouhaddouz (71. Junior Ross) / Trainer: Hans-Jürgen Boysen

Alemannia Aachen: Stuckmann – Casper, Herzig, Olajengbesi, Jepsen – Burkhardt (79. Milchraum), Kratz, Fiel – Adlung (81. Özgen), Auer, Gueye (85. Nemeth) / Trainer: Michael Krüger

Tore

1:0 Voigt (76.), 1:1 Auer (81.)

Verwarnungen

  Kratz (53.),   Müller (68.),   Olajengbesi (87.)

Schiedsrichter:

Christian Bandurski (Oberhausen) – Martin Thomsen, Marcel Pelgrim, Alexander Schlutius

Zuschauer:

3.168 (davon ca. 450 aus Aachen)

Wetter:

bewölkt, 3 Grad

Alemannia lässt zwei Punkte liegen

Beim FSV Frankfurt heißt es 1:1. Benny Auer trifft per Kopf

Die Alemannia ist beim FSV Frankfurt trotz einer Vielzahl guter Chancen nicht über ein 1:1 hinausgekommen. Nachdem Babacar Gueye nur das Lattenkreuz getroffen (61.) und FSV-Keeper Patric Klandt mehrere gute Chancen vereitelt hatte, köpfte Alexander Voigt Frankfurt in Führung (76.). Neun Minuten vor dem Schlusspfiff glich die Krüger-Elf aus: Ein Freistoß von Cristian Fiel landete genau auf dem Kopf von Benny Auer, der sein 8. Saisontor markierte.

Am Bornheimer Hang führte Benny Auer die Schwarz-Gelben zum ersten Mal als Kapitän auf den Platz. An der Seite des Top-Torjäger stürmten Babs Gueye und Daniel Adlung. Der kompakte Dreierblock im Mittelfeld um Cristian Fiel, Kevin Kratz und Thorsten Burkhardt sollte die Räume dicht machen, während die Viererkette um Mirko Casper, Seyi Olajengbesi, Nico Herzig und Allan Jepsen das Tor von Thorsten Stuckmann verteidigte.

In der Anfangsphase gingen die Schwarz-Gelben engagiert zu Werke. Die Frankfurter wurden früh im Aufbau gestört, so dass sich das Spielgeschehen schnell in die FSV-Hälfte verlagerte. Folgerichtig ging auch die erste Chance auf das Aachener Konto: Nach schönem Pass von Fiel startete Babacar Gueye auf dem linken Flügel durch und flankte das Leder in Richtung langer Pfosten. Dort lauerte Benny Auer, der die Kugel in Rücklage am Tor vorbei drückte (7.). Die Alemannen übernahmen das Kommando, Frankfurt lauerte auf Konter: Burkhardt klärte in letzter Sekunde vor dem herangeeilten Bouhaddouz (12.). Der Fernschuss von Daniel Adlung stellte den Schlusspunkt der Anfangsoffensive dar (17.).

Mit der ersten guten Möglichkeit für die Hausherren kam ein unerklärlicher Bruch in das Aachener Spiel: Cidimar tauchte nach schönem Pass von Müller frei vor Stuckmann auf. Der Alemannen-Keeper verkürzte den Winkel geschickt, so dass der Brasilianer die Führung verpasste (19.). Da sich die Fehler im Aufbauspiel der Schwarz-Gelben häuften, drückte Frankfurt auf den ersten Treffer: Bouhaddouz (21.) und Gjasula (25.) scheiterten ebenfalls aus aussichtsreicher Position an Stuckmann. Zehn Minuten vor dem Pausenpfiff fand die Krüger-Elf ins Spiel zurück, der Schuss von Babacar Gueye wurde aber geblockt (39.).

Da die Aachener ihre weiße Weste gegen den FSV behalten wollten, legten sie in Halbzeit 2 den Vorwärtsgang ein. Burkhardt setzte das erste deutliche Ausrufezeichen: Nach einer Kratz-Ecke köpfte der Spielmacher in die Arme von Klandt (51.). Die stärkste Aachener Phase war eingeläutet, Gueye scheiterte vier Minuten später an Frankfurts Keeper. Sein Gegenüber musste nur beim Kopfball des ehemaligen Alemannen Alexander Klitzpera eingreifen (56.) – ansonsten spielte nur noch eine Mannschaft. Und immer wieder war es Babacar Gueye, der sich in den Mittelpunkt dribbelte. Nach einer schönen Kombination jagte der Senegalese den Ball ans Lattenkreuz, den Nachschuss blockten die Frankfurter in höchster Not (61.).

Der Führungstreffer lag in der Luft und das Duell Klandt gegen Gueye wurde zur Dauerfehde: Casper flankte in die Mitte, diesmal war Gueye mit dem Kopf zur Stelle – doch wieder war FSV-Keeper Klandt zur Stelle (65.). Nachdem auch Auers Schuss geblockt wurde, schlug Frankfurt eiskalt zu: Nach einer Flanke von Gjasula kam Voigt frei zum Kopfball – keine Abwehrchance für Stuckmann. Michael Krüger reagierte auf den überraschenden Führungstreffer der Hausherren und brachte Patrick Milchraum für Thorsten Burkhardt (79.) und Abdul Özgen für Daniel Adlung (81.). Und die Alemannen sollten mit dem Ausgleich belohnt werden: Nach einem Freistoß von Fiel erzielte Auer mit dem Kopf das 1:1. In den Schlussminuten entwickelte sich ein wahrer Nervenkrimi: Stuckmann parierte den Freistoß von Gjasula mit einem Blitz-Reflex (88.), Sekunden später hielt Klandt den tollen Distanzschuss von Fiel – der Schlusspunkt unter eine ereignisreiche zweite Hälfte.

Zum Spiel

Benny Auer: Ich bin nicht zufrieden. Wir sind ganz gut ins Spiel gekommen die erste Viertelstunde, haben es dann aber versäumt weiter Fußball zu spielen. Wir haben es viel mit langen Bällen versucht, was gegen die kompakte Defensive der Frankfurter das falsche Mittel war. Da hätten wir uns mehr auf unsere spielerischen Fähigkeiten konzentrieren müssen. Das war in der ersten Halbzeit zu wenig. Zwischen der 55. und 65. Minute hatten wir drei, vier Riesendinger, mit denen wir alles klar machen müssen. Insgesamt war die zweite Halbzeit ordentlicher. Wenn man was Positives aus dem Spiel ziehen kann, dann die Tatsache, dass wir nach dem Rückstand zurückgekommen sind. Insgesamt können wir mit dem Punkt nicht zufrieden sein.

Erik Meijer: Ich bin sehr unzufrieden. Wenn man gegen eine schwache Mannschaft nur Unentschieden spielt, kann man nicht zufrieden sein. Nach der Pause haben wir einfach vergessen, das Spiel zu entscheiden. In dieser Phase haben wir eine Viertelstunde lang sehr gut gespielt. Und dann kann auch eine Mannschaft wie Frankfurt aus einem Standard ein Tor schießen. Fakt ist, dass wir hier zwei Punkte liegen gelassen haben.

Mirko Casper: Der Punkt ist zu wenig für uns, wobei wir auch nicht mehr verdient haben. Wir haben viel zu viele Fehler gemacht, hatten im Aufbauspiel zu viele Fehlpässe drin und haben Frankfurt dadurch zu viele Chancen ermöglicht. Zur Pause haben wir uns vorgenommen ruhiger zu spielen. Wir hätten in Führung gehen müssen, das 1:1 kam zu spät für uns.

Michael Krüger: Nach gutem Beginn haben wir nach 15 Minuten den Zugriff aufs Spiel verloren, da war es insgesamt von beiden Seiten kein gutes Spiel. Diese langen Bälle liegen uns überhaupt nicht. Mir hat die Körpersprache nicht gefallen, der unbedingte Wille war nicht da, den man braucht, um ein solches Spiel in den Griff zu kriegen. Wir haben in der Pause einige Dinge angesprochen. Benny, Adi und Babs haben viel zu sehr auf einer Linie gespielt, das war so nicht angedacht. Es wurde dann besser, aber um so ein Spiel dann zu gewinnen, muss man die klarsten Chancen nach der Pause einfach nutzen. Dann kommt das Gegentor nach der Standardsituation und alle schauen sich verdutzt an. Positiv war, dass die Mannschaft dann anders als in der Vergangenheit noch einmal zurück gekommen ist.

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