Regionalliga West - Saison 2016/2017 - 5. Spieltag - Samstag 20.08.2016  - 14:00 Uhr
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  • Infos zum Spiel in Wiedenbrück

    Am Samstag, 20.8. spielt die Alemannia beim SC Wiedenbrück. Anstoß ist um 14 Uhr im Jahnstadion. Infos zu Stadion, Tickets und Anreise gibt es hier.

    Am Samstag, 20.8. spielt die Alemannia beim SC Wiedenbrück. Anstoß ist um 14 Uhr im Jahnstadion. Infos zu Stadion, Tickets und Anreise gibt es hier.

    Tickets:
    Stehplatz Karten sind noch bis Freitag 18 Uhr im Alemannia-Shop im Tivoli erhältlich, Sitzplätze nur noch an der Tageskasse. Stehplätze kosten 7,50 €, Sitzplätze sind für 12,50 € zu haben. Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt. Rollstuhlfahrer haben ebenfalls freien Eintritt, die Begleitperson zahlt 7,50 €. Zusätzliche Ermäßigungen gibt es angesichts der ohnehin günstigen Preise nicht.

    Anreise:
    Es wird ein Fanbus zum Fahrpreis von 20 € angeboten. Abfahrt ist um 09:00 Uhr zwischen Tivoli und Eissporthalle. Anmeldungen werden unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de entgegengenommen.

    Das AWO-Fanprojekt bietet eine U18-Bulli-Fahrt für Fans von 12 bis 17 Jahren an. Nähere Infos gibt es unter www.fanprojekt-aachen.de.

    Die empfohlene Strecke vom Tivoli zum Jahnstadion ist 225 km lang. Über die A4 und A1 fährt man bis zum Kamener Kreuz, an dem man auf die A2 in Richtung Hannover/Bielefeld wechselt. Diese verlässt man an der Ausfahrt 23 (Rheda-Wiedenbrück) und fährt auf die B64 in Richtung Rietberg/Lippstadt/Gütersloh-Süd. Nach 2,5km folgt man der B64 auf der rechten Spur in Richtung Rietberg/Rheda-Wiedenbrück und fährt am Kreisverkehr rechts auf die Rietberger Straße. Das Stadion liegt nach 1 Kilometer auf der rechten Seite. Parkplätze sind am Hallenbad in der Nähe des Gästeeingangs zu finden.

    Adresse:
    Jahnstadion, Rietberger Straße 29, 33378 Rheda-Wiedenbrück (Gästeblock: Ostring 116 / Parkplätze: Am Hallenbad 23)

    Infos zum Jahnstadion:
    Das 1950 eröffnete Jahnstadion wurde im vergangenen Jahrzehnt für die NRW-Liga und Regionalliga ausgebaut. Es fasst aktuell 2.550 Zuschauer, darunter 750 überdachte Sitzplätze. Zuletzt wurde hinter dem Tor ein Gästebereich angelegt, der über den "Ostring" zu erreichen ist.

    Fanutensilien:
    Gängige Fanutensilien sind im Stehplatzbereich sowie nach Absprache mit dem Veranstalter im Sitzplatzbereich erlaubt. Die Werbebanden dürfen nicht mit Fahnen überhangen werden. Besonderheiten (Spruchbänder etc.) bitte unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de anmelden.

Kilic erwartet enges Spiel in Ostwestfalen

Die Alemannia reist am Samstag zum SC Wiedenbrück

Der 5. Spieltag der Regionalliga West beschert der Alemannia eine der weitesten Auswärtsfahrten der Saison. Zu Gast sind die Schwarz-Gelben am Samstag, 20. August 2016, beim Tabellenvierten SC Wiedenbrück. Der Anstoß im Jahnstadion erfolgt um 14.00 Uhr.

Die Gastgeber sind gut in die Saison gestartet und haben ebenso wie die Tivoli-Kicker sieben Punkte aus den ersten vier Partien sammeln können. „Das kommt für mich nicht überraschend. Wir treffen auf eine erfahrene Mannschaft, die über eine sehr gute Balance und Ordnung verfügt“, sagt Fuat Kilic vor dem dritten Auftritt in der Fremde. Die beiden ersten Auswärtsaufgaben konnte sein Team siegreich gestalten. Auswärts tun sich die Alemannen aktuell leichter, was vorrangig der Spielweise des Gegners geschuldet ist. „Wiedenbrück hat den Anspruch und die Qualität mitzuspielen“, so der Aachener Trainer, der einen offenen Schlagabtausch erwartet. „Das wird ein enges Spiel. Wir wollen vernünftig auftreten. Unser Ziel ist es, etwas mitzunehmen.“

Weiterhin verzichten müssen die Alemannen auf Joy-Lance Mickels, der sich im Aufbautraining befindet. Ebenfalls nicht mit von der Partie wird Jannik Löhden sein können. Den Abwehrhünen plagen muskuläre Probleme. Für ihn kommt Tobias Haitz zu seinem Startelfdebüt. „Unabhängig von der Verletzung von Jannik hat sich Tobias im Training aufgedrängt und seinen Einsatz verdient. Da habe ich überhaupt keine Bauchschmerzen“, erklärt Fuat Kilic. „Wir müssen da weitermachen, wo wir zuletzt auswärts aufgehört haben und hinten weiter die Null halten“, gibt Rückkehrer Haitz die Marschroute aus. Ob Dennis Dowidat ins Aufgebot zurückkehrt, ist ungewiss.

Vor dem siebten gemeinsamen Duell spricht die Bilanz für die Aachener, die den Platz bisher fünfmal als Sieger verließen. Einmal hatte der SC Wiedenbrück das bessere Ende für sich. Am Tivoli wurden im Vorverkauf rund 100 Karten abgesetzt. Insgesamt rechnet die Alemannia in Ostwestfalen mit bis zu 400 Anhängern. Geleitet wird die Partie vom Unparteiischen Dr. Lennart Brüggemann aus Mesum. Bernd Westbeld und Armin Sieber komplettieren das Gespann an den Seitenlinien. Für alle Anhänger, die nicht vor Ort sein können, berichtet die Alemannia ab 13.30 Uhr per Live-Ticker (www.alemannia-aachen.de/ticker) aus dem Jahnstadion.

Spieldaten

Aufstellung

SC Wiedenbrück : Hölscher – Latkowski, Twyrdy, Spinrath, Rogowski – Zech, Strickmann (73. Chato), Loose (87. Lekesiz), Batarilo-Cerdic, Büyüksakarya – Merkel (59. Puhl) / Trainer: Alfons Beckstedde

Alemannia Aachen: Nagel – Ernst, Propheter, Löhden, Winter – Staffeldt, Khalil Mohammad (72. Pütz) – Rüter, Fejzullahu, Mohr (90. Kühnel) – Hammel (61. Gödde) / Trainer: Fuat Kilic

Verwarnungen

  Strickmann (32.),   Zech (42.),   Staffeldt (42.),   Twyrdy (42.)

Ecken

6 / 2

Schiedsrichter:

Dr. Lennart Brüggemann – Bernd Westbeld, Armin Sieber

Zuschauer:

1.225 (davon ca. 300 aus Aachen)

Wetter:

leicht bewölkt, 23 Grad

Alemannia mit Teilerfolg in Ostwestfalen

Duell beim SC Wiedenbrück endet trotz Großchancen erneut 0:0

Das Auswärtsspiel beim SC Wiedenbrück endete für die Alemannia mit einem Teilerfolg. 1.225 Zuschauer sahen im Jahnstadion eine umkämpfte Partie mit den besseren Chancen für die Gäste aus der Kaiserstadt, aber keine Tore.

In Ostwestfalen veränderte Fuat Kilic seine Elf auf drei Positionen. Haitz ersetzte den verletzten Löhden in der Innenverteidigung. Außerdem standen Kapitän Staffeldt und Winter wieder in der Startformation. Dafür blieben Pütz und Gödde zunächst draußen. Beide Teams waren mit sieben Zählern in die Saison gestartet und begegneten sich auf Augenhöhe. Den Auftakt machten die Hausherren bereits nach drei Minuten. Ein Schuss aus dem Hinterhalt wurde vor die Füße von Batarilo abgewehrt, der von der Strafraumgrenze abzog. Nagel war auf dem Posten und konnte parieren. Auf der Gegenseite versuchte es Staffeldt nach einer abgewehrten Fejzullahu-Ecke aus 18 Metern volley. SCW-Keeper Hölscher ließ den Aufsetzer nach vorne abprallen, aber im Nachsetzen kam kein Schwarz-Gelber ran (7.). Nach je einer Gelegenheit in der Anfangsphase passierte vor den Toren zunächst wenig. Mitte des ersten Spielabschnitts kamen die Tivoli-Kicker zu einer Großchance. Rüter setzte sich am rechten Flügel durch und legte mustergültig für Mohr auf, der aus zehn Metern freistehend links vorbeizielte (25.). Bis zum Seitenwechsel bekamen die Alemannen noch ein halbes Dutzend Freistöße zugesprochen, aus denen kein Kapital geschlagen wurde. So bat Schiedsrichter Dr. Brüggemann die Akteure torlos zum Pausentee.

Der zweite Durchgang begann mit einer weiteren Aachener Möglichkeit. Fejzullahu tauchte nach einem langen Diagonalball frei vor dem Tor auf und überlistete Hölscher mit einem Heber. Spinrath eilte zurück und konnte das Leder kurz vor der Linie noch per Kopf entschärfen (54.). Nach einer Stunde kam bei Aachen Gödde für Hammel in die Partie. Wenige Sekunden danach hatten die Alemannen erneut die Führung auf dem Fuß. Rüter drang in hohem Tempo in den Strafraum. Sein Querpass wurde von einem Wiedenbrücker Abwehrbein an den rechten Innenpfosten gelenkt und weder Gödde noch Fejzullahu schafften es vor dem leeren Tor erfolgreich nachzusetzen (82.). Vor dem Aachener Tor wurde es nur noch einmal brenzlig. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf lief Batarilo alleine auf Nagel zu. Der aufmerksame Torhüter konnte den Abschluss aus spitzem Winkel aber noch um den kurzen Pfosten lenken (70.). Da die Schlussphase vor beiden Toren keine weiteren Höhepunkte mehr lieferte, trennten sich Wiedenbrück und Aachen im siebten Duell erstmals ohne Sieger. „Wir wussten, dass es ein enges und körperlich betontes Spiel wird. Mit der Leistung meiner Mannschaft bin ich zufrieden. Wenn wir eine der drei hundertprozentigen Chancen genutzt hätten, wären wir als Sieger vom Feld gegangen. Mit dem einen Punkt können wir dennoch gut leben“, bilanzierte Fuat Kilic nach der Partie.

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