Mi, 20. August 2025

Alemannia Aachen bei der Leonhart-Weltmeisterschaft 2025

Die Leonhart-Weltmeisterschaft 2025 in Saarbrücken ist Geschichte – und die Tischfußball-Abteilung von Alemannia Aachen hat dabei ein echtes Ausrufezeichen gesetzt. Vier Tage lang kämpften über 1.000 Spielerinnen und Spieler aus aller Welt in 24 Einzeldisziplinen und sieben Teamwettbewerben um die begehrten Titel. Am Ende avancierte die Alemannia mit beeindruckenden sieben Gold- und vier Silbermedaillen zum erfolgreichsten Verein des gesamten Turniers.

Traumstart am Donnerstag

Schon am Eröffnungstag überzeugten die Aachener auf ganzer Linie.
Im Senioren-Ü50 Mixed feierten Mechtilde Sauren und Horst Meisters einen souveränen Sieg und sicherten die erste Goldmedaille. Vicky Daelman steuerte mit ihrem Partner dazu noch Silber bei. Auch im Nachwuchsbereich ging es glänzend los: Brenn Miranda und Jarne Noben holten Gold im Junioren-U16 Classic.

Freitag – Gold-Doppel bei den Senioren

Der zweite Turniertag stand ganz im Zeichen der erfahrenen Spielerinnen und Spieler. Horst Meisters gewann das Senioren-Ü63 Einzel, im Damen-Ü50 Einzel triumphierte Mechtilde Sauren. Vicky Daelman schaffte es im selben Wettbewerb ins Finale und erkämpfte Silber – der nächste Aachener Doppelschlag.

Samstag – Jugend übernimmt das Kommando

Am Samstag gehörte die Bühne der Jugend. Lenne Miranda gewann mit Partner das Junioren-U19 Doppel, während Jarne Noben und Brenn Miranda Gold im U16-Doppel sicherten. Im Senioren-Ü63 Doppel holte Horst Meisters gemeinsam mit seinem Partner eine weitere Silbermedaille.

Ein besonderes Highlight folgte in der ITSF Youth League: Mit Brenn und Lenne Miranda sowie Jarne Noben stellte Alemannia Aachen ein eigenes Jugend-Team und holte direkt Gold.

Sonntag – starker Schlusspunkt

Auch am letzten Tag zeigten sich die Aachener präsent. Jarne Noben gewann Silber im Junioren-U16 Einzel, während Brenn Miranda einen respektablen sechsten Platz belegte. Im Senioren Classic Doppel spielten sich gleich mehrere Alemannia-Teams in die Top 32 und auch im Offenen Classic Doppel waren die Aachener vertreten und rundeten das starke Gesamtergebnis ab.

Historische Bilanz

Mit insgesamt 7 Gold- und 4 Silbermedaillen stellt Alemannia Aachen den erfolgreichsten Verein dieser Weltmeisterschaft. Beeindruckend ist vor allem die Mischung aus langjähriger Erfahrung und talentiertem Nachwuchs: Routiniers wie Mechtilde Sauren und Horst Meisters holten ebenso Titel wie die jungen Hoffnungsträger Brenn und Lenne Miranda sowie Jarne Noben.

Die Erfolge bestätigen nicht nur die herausragende Nachwuchsarbeit des Vereins, sondern auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Aachener Tischfußball-Abteilung. Die WM von Saarbrücken 2025 geht damit als Meilenstein in die Vereinsgeschichte ein und macht Lust auf die kommenden internationalen Turniere.

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