Mo, 17. April 2006

Der VfL wurde seiner Favoritenrolle gerecht

Gegner im Visier: VfL Bochum

Nachdem der VfL in der vergangenen Saison aus dem Oberhaus abgestiegen war, stellte der Klub eine überaus starke Mannschaft für die Zweite Bundesliga zusammen. Der Termin für die Aufstiegsfeier war bereits festgelegt. Man musste lediglich nur noch 34 Mal antreten. Das sagten jedoch schon viele Vereine. Doch tatsächlich machen die Bochumer nun die Meisterschaft mit der Alemannia unter sich aus.

Die Spieler waren am Boden zerstört. Als mit dem Schlusspfiff, der kurz vorher eingewechselte J.W. Curbelo, seines Zeichens Stürmer bei Standard Lüttich, einen groben Abwehrschnitzer von Edu ausnutzte und den Ausgleich erzielte. Die Träume, in die beliebte Gruppenphase des Europapokals einzuziehen, verpufften kurz vor Ende des Spiels. Der VfL Bochum sollte sich von diesem Schock in der laufenden Bundesligaspielzeit nicht mehr erholen. Die Folge: Aus den folgenden 14 Partien holte Bochum nur acht Punkte, Coach Peter Neururer wurde entlassen und der VfL stieg am Ende der Saison ab.

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