Buchwald, Plaßhenrich, Casper und Milchraum zu Gast
Natürlich kam Patrick Milchraum nicht umhin, die bangen Wochen vor dem Abstieg der Alemannia noch einmal zu schildern. „Als ich im März unterschrieben habe, sah alles danach aus, dass ich zu einem Erstligisten wechsle“, beschrieb der schnelle Linksfuß sein wiederholtes Schicksal, denn bei seinem Wechsel zu 1860 München lief es genauso unglücklich für ihn. „Ich hoffe, es liegt nicht an mir“, scherzte der gebürtige Schwabe, der jetzt „alles dafür tun will, dass es ab kommender Saison die Erste Liga ist.“ Dabei zeigte sich der Offensivmann durchaus selbstkritisch. Am Anfang habe er durchaus Probleme gehabt, sei nicht recht in Tritt gekommen. „Jetzt läuft es ganz gut für mich. Aber ich will nicht nur spielen, sondern der Mannschaft auch weiterhelfen.“ Mit den bisher erreichten 14 Punkten könne man zwar nicht rundum zufrieden sein, aber die Mannschaft finde immer besser zusammen. „Wir sind nicht weit abgeschlagen und es sind noch genug Spiele.“
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