Mi, 15. November 2006

Lungenembolie: Szilárd Nemeth schwebte in Lebensgefahr

Der slowakische Stürmer fällt für mindestens drei Monate aus

„Die Situation war durchaus lebensbedrohlich“, sagte Teamarzt Dr. Alexander Mauckner am Mittwoch. Nemeth wird jetzt medikamentös behandelt und hat das Krankenhaus heute wieder verlassen. Er steht aber weiterhin unter ärztlicher Beobachtung und muss Medikamente nehmen. Bei einer Embolie wird ein Blutgerinnsel vom Blutstrom mitgenommen und setzt sich dann in einem Gefäß fest. Durch den entstehenden Blutstau kommt es zu einer Druckerhöhung im Kreislauf, was zu einer Überlastung des Herzens führen kann.

Der Slowake fällt der Alemannia damit mindestens drei Monate aus. Bei gutem Verlauf hoffen die Ärzte, dass Nemeth Anfang 2007 mit einem speziellen Trainingsprogramm starten kann. „Ich war schockiert über die Diagnose. Andererseits bin ich froh, dass man die Embolie rechtzeitig entdeckt hat und so möglicherweise mein Leben gerettet wurde“, so der Stürmer.

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