Viele Infos bei der ersten "etwas anderen Auswärtsfahrt" nach Köln

 Auch der Busfahrer schien sichtliche Freude zu haben, die Alemannen durch die Landschaft zu befördern, ständig begleitet von strahlendem Sonnenschein.

Am RheinEnergieStadion angekommen, führte der erste Weg in den „12. Mann“, das Stadionrestaurant mit Blick auf das Spielfeld in der Nordtribüne des ehemaligen WM-Stadions. Am leckeren und abwechslungsreichen All-You-Can-Eat Buffet konnten sich die Mitglieder stärken, bevor Stephan van der Kooi, der Projektleiter Stadionneubau der Alemannia, die Führung durch das Stadion „anpfiff“.
Stephan van der Kooi hat vor seiner Zeit bei der Alemannia den Bau des RheinEnergieStadions betreut und konnte dementsprechend fundierte und sehr qualifizierte Aussagen einerseits zum Stadion der Kölner, andererseits aber auch zum Neubau des Stadions in Aachen machen. Die Mitglieder folgten den Ausführungen höchst interessiert, da gerade der Vergleich der beiden Stadion für die Mitglieder von Bedeutung war. Den Weg der Spieler am Spieltag nachvollziehend, ging es durch die Tiefgarage in den Kabinentrakt, vom Aufwärmraum zum Spielertunnel und hinaus zum Spielfeldrand, wo alle auf der Auswechselbank Platz nehmen konnten und sich einmal wie ein richtiger Fußballer (oder Fußballerin) fühlen durften.
Weiter führte der Weg in den Presseraum und in die VIP-Logen, von denen man noch einmal den phantastischen Ausblick in das Stadion und das Spielfeld genießen konnte.

Nach dem Fußball folgte die Kultur: im Schokoladenmuseum, freundlicher Weise unterstützt durch die Firma Lindt&Sprüngli, erlebten die Mitglieder eine Führung „durch die Tropen“ und konnten sich ein Bild von der Arbeit der Kakaobohnenpflücker und der Geschichte der Schokoladenherstellung machen. Natürlich durfte die Leckerei von Lindt auch probiert werden…

Derart gestärkt ging es auf ein Kölsch im Brauhaus am Heumarkt, bevor rechtzeitig zum Anpfiff des Länderspiels der Rückweg in Angriff genommen wurde.

Um 20 Uhr trafen die Alemannen wohlbehalten wieder am Tivoli ein. Gefreut haben sich alle über den schönen Tag und warten schon gespannt auf die nächste „etwas andere Auswärtsfahrt“. Wohin diese die Alemannen im Mai führen wird, lüften wir demnächst.