Ausstellung von Alemannia-Devotionalien

Bereits kurz nach dem Derby Cup 2010 wandte sich der Aachener Tischlermeister Stefan Mohr an die Alemannia. Durch die Aussage von Erik Meijer, „wir haben keine passende Vitrine“, fühlte er sich damals inspiriert und fertigte für den großen Siegerpokal eine Vitrine passgenau an. Als langjähriger Anhänger der Schwarz-Gelben war es für ihn eine Herzenssache das Projekt umzusetzen, erinnert sich der 33-Jährige, der in seinem Aachener Unternehmen individuelle Wohnkonzepte, Möbel und Einrichtungsgegenstände anbietet.

In der Winterpause wurde nun das Kapitel alter Tivoli weiter in die neue Heimat der Alemannen transportiert - eine Loge auf Ebene drei der Business & Event-Räumlichkeiten bietet jetzt nicht nur den geladenen Logengästen einen stimmungsvollen Eindruck des neuen Stadions, sondern lädt durch viele kleine Relikte aus der Vereinsgeschichte zum Verweilen ein. Um diese Devotionalien auch gebührend und sicher auszustellen, bedurfte es der Erweiterung des bereits vorhandenen hochwertigen Mobiliars. Nach Anfrage und einem Vor-Ort-Termin begann Mohr mit seinem Mitarbeiter Roland Geerkens auch sofort diesen individuellen Einrichtungsgegenstand anzufertigen.

Das gute Stück besteht aus mehrfach lackierten MDF-Platten, die im Hause Mohr von Hand bearbeitet wurden. Durch die Gestaltung mit Fanbildern entsteht ein individueller Touch. „Es war uns wieder eine Ehre, für die Alemannia etwas zu bauen“, sagt Mohr.

Ebenso beeindruckt zeigte sich Alemannia´s Marketingleiterin, Ilka Boge: „Es ist ein tolles, individuell angefertigtes Möbelstück, dass die Räumlichkeiten noch exklusiver gestaltet und den Gästen einen weiteren Mehrwert bietet – ein Dank gilt an dieser Stelle Herrn Mohr und seinem Team für die gelungene und kurzfristige Umsetzung“.