Fr, 27. Mai 2022

Mit Autohaus Souren an der Seite in die neue Saison

Auch in der Saison 2022/23 kann die Alemannia auf die Unterstützung seines treuen Euregio Partners Autohaus Souren zählen. Das Familienunternehmen begleitet die Schwarz-Gelben nunmehr seit über fünf Jahren als Sponsor. Seit vier Generationen ist die Familie Souren zudem regelmäßiger Gast auf dem Tivoli. 

Bei der geografischen Nähe fängt es bereits an – Am Gut Wolf in Aachen gelegen, befindet sich das Autohaus Souren unweit vom Tivoli. Doch nicht nur kurze Wege verbinden das Wohnzimmer der Alemannia und ihren langjährigen Partner, auch das Stichwort Tradition eint beide in hohem Maße. So führt Firmeninhaber Ralf Souren das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Thea bereits seit 1982 in dritter Generation. 

Wer in Aachen und Umgebung einen Neuwagen der Marken Kia, Mitsubishi oder Suzuki sucht, kommt am Autohaus des Ehepaars kaum vorbei – eine breite Auswahl ist dort ebenso geboten wie kompetente Beratung und erstklassiger Service. Zudem steht eine üppige Bandbreite an gepflegten Gebrauchtwagen aller Marken bereit. Die modern ausgestattete Werkstatt bietet dem Autohaus darüber hinaus die Möglichkeit, Reparaturen und Wartungen, Inspektionen, HU/AU, Rädermontagen sowie Unfallinstandsetzungen aller Fabrikate durchzuführen. 

„Die Tatsache, dass das Autohaus Souren auch in der nächsten Spielzeit an unserer Seite bleibt, beweist, dass unser Partner vom Weg, den wir nach dieser schwierigen Saison alle zusammen einschlagen wollen, vollends überzeugt ist. Es freut uns, dass Ralf und Thea Souren uns bei unserem Vorhaben, hier bei der Alemannia etwas aufzubauen und zu bewegen, weiterhin unterstützen. Auf eine erfolgreiche gemeinsame Saison 2022/23!“, sagt Alemannias Geschäftsführer Sascha Eller anlässlich der fortdauernden Kooperation.

„Die Alemannia ist eine Institution, die zur Stadt und zur Region einfach dazugehört. Wir freuen uns, schon seit Jahren Teil der schwarz-gelben Familie zu sein und sind insbesondere nach dieser Saison davon überzeugt, dass es gelingen wird, den Verein wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen. Für uns war es somit eine klare Sache, dass wir weiterhin ein Teil dieses Klubs sein wollen“, fügt Ralf Souren hinzu.

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