Regionalliga West - Saison 2021/2022 - 6. Spieltag - Freitag 10.09.2021  - 19:00 Uhr
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  • Hinweise zum Heimspiel gegen den SC Wiedenbrück

    Am Freitag, 10.09.2021, findet das Heimspiel der Alemannia gegen den SC Wiedenbrück auf dem Tivoli statt. Die Partie kann wie geplant um 19.00 Uhr angepfiffen werden, nachdem die zuletzt noch ausstehende behördliche Genehmigung aufgrund der parallel stattfindenden Veranstaltung auf dem ALRV-Gelände erhalten wurde.

    Am Freitag, 10.09.2021, findet das Heimspiel der Alemannia gegen den SC Wiedenbrück auf dem Tivoli statt. Die Partie kann wie geplant um 19.00 Uhr angepfiffen werden, nachdem die zuletzt noch ausstehende behördliche Genehmigung aufgrund der parallel stattfindenden Veranstaltung auf dem ALRV-Gelände erhalten wurde.

    Aufgrund der aktuell gültigen Fassung der Corona-Schutzverordnung folgen ausführliche organisatorische Hinweise:

    3G-Nachweis & Maskenpflicht: Zum Einlass in das Stadion ist ein 3G-Nachweis (geimpft, genesen, getestet) in Verbindung mit einem Lichtbildausweis erforderlich. Als vollständig geimpft gelten Personen, deren zweite Impfung mindestens 14 Tage zurückliegt, für Genesene darf das Datum des positiven PCR-Tests nicht älter sein als 09.03.2021), der Zeitpunkt des Schnelltests darf maximal 48 Stunden zurückliegen. Kinder unter sechs Jahren benötigen keinen Testnachweis. Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter benötigen ebenfalls keinen Test, das Vorzeigen des Schülerausweises, wenn vorhanden, reicht.  

    Die Kontrolle des 3G-Nachweises sowie die Ticketkontrolle erfolgen beide an der Sicherheitskontrolle an den Eingängen. Damit der Einlass reibungslos erfolgen kann, bitten wir darum, die notwendigen Dokumente vor der Einlasskontrolle schon bereitzuhalten.

    Einlass für die Blöcke S1 bis S3 sowie O4 bis O6 erfolgt über den Eingang Südost; Einlass für die Blöcke S6 sowie W1 und W2 über den Eingang Südwest.

    Auf dem gesamten Stadiongelände gilt weiterhin eine Maskenpflicht, nur auf den Sitz- oder Stehplätzen darf die Maske abgelegt werden. Damit die Maskenpflicht am Stehplatz entfällt, werden die Stehplätze mit Punkten auf dem Boden markiert, um Abstände zu anderen Personen zu gewährleisten. Wir bitten darum, die Markierungen einzuhalten, damit Stehplätze auch bei den folgenden Spielen zugelassen werden können.  Auch Getränke und Speisen dürfen nur auf den Plätzen verzehrt werden.

    Tickets: Tageskarten sind im Fanshop am Tivoli (Freitag bis 17:30 Uhr) sowie an allen weiteren bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Bis Freitag, 14 Uhr, können Karten außerdem per Kreditkarte oder PayPal im Internet unter www.alemannia-tickets.de zur Abholung bestellt werden. Die Nutzung des Vorverkaufs wird wegen der durch die Corona-Maßnahmen komplizierteren Abwicklung empfohlen. Insbesondere für den Umtausch von Karten oder spezielle Platzwünsche bitten wir um vorherige Klärung.

    Verfügbare Blöcke: Erstmals in dieser Saison haben Stehplatzblöcke auf der Werner-Fuchs-Tribüne wieder geöffnet. Das Abstrichzentrum unter der Tribüne wird auf die Hälfte der bisherigen Größe reduziert, so dass die Blöcke S2 und S3 wieder zugänglich sind. Die Blöcke S4 und S5 müssen vorläufig noch geschlossen bleiben.  Dauerkarten-Inhaber in S2 und S3 können ihre gewohnten Plätze in S2 und S3 einnehmen. Für Dauerkarten-Inhaber in S4 sind Plätze in S3 reserviert, Dauerkarten-Inhaber in S5 haben Plätze in S2. Innerhalb der Stehplatzblöcke gilt freie Platzwahl, wenn die auf dem Boden markierten Punkte eingehalten werden.

    Geöffnet sind außerdem die Blöcke O4 bis O6 auf der Osttribüne, die Eckblöcke S1 und S6 sowie die Blöcke W1 und W2 auf der NetAachen-Tribüne. Für Gästefans ist der Block W4 geöffnet. Die als Ersatz geöffneten Blöcke N3 bis O1 bleiben ab sofort wieder geschlossen.

    Kartenverkauf am Spieltag: Am Spieltag sind Tickets für Alemannia-Fans von 10 Uhr bis ca. 17:15 Uhr im Fanshop und danach an den Kassen im Nordosten und Südosten des Stadions erhältlich (Achtung: Die Schalter im Südwesten dienen nur der Anmeldung zum Abstrichzentrum, dort gibt es keine Tickets). Im Südosten ist noch bis zur Halbzeitpause eine Spätkasse geöffnet. Die Schiedsrichterkasse befindet sich im Nordwesten und ist von ca. 18 Uhr bis 18:45 Uhr geöffnet. Dort werden Karten für den Block S6 ausgegeben. Dauerkarten können nur im Fanshop erworben werden (bis ca. 17:15 Uhr von außen zugänglich).

    Hinterlegungen:  Online und telefonisch bestellte Tages- und Dauerkarten mit der Versandoption "Abholung/Hinterlegung" liegen bis Freitag, 15 Uhr im Fanshop sowie ab ca. 90 Minuten vor Anstoß am Info-Point ("Holzbude" zwischen Eingang Südwest und Parkhaus) bereit. Karten, die bis kurz vor Anstoß nicht abgeholt wurden, werden zur Spätkasse am Eingang Südost gebracht.

    Auch Dauerkarten sowie Ersatzkarten für Dauerkartenbesitzer mit Adressen im Ausland, die an den ersten beiden Spieltagen nicht abgeholt wurden, sind am Info-Point hinterlegt.

    Ersatztickets für Dauerkarten-Besitzer: Besitzer von Stehplatz-Dauerkarten erhalten ab sofort Zutritt mit ihrer Plastik-Dauerkarte. Die für die Spiele gegen Wiedenbrück und Gladbach II bereits ausgegebenen Ersatzkarten für den Sitzplatz werden (bei Besitz einer Stehplatz-Dauerkarte) nicht mehr benötigt. Im Sitzplatz- und Rollstuhl-Bereich bleibt die Anordnung der Sitze wie bei den ersten Spielen bestehen. Inhaber von Sitzplatz- und Rollstuhl-Dauerkarten nutzen daher weiterhin die ausgestellten Papier-Ersatzkarten, nicht die Plastik-Dauerkarten.

    Gästefans: Karten für den Gästeblock W4 sind in ausreichender Anzahl an der Tageskasse erhältlich. Kasse und Eingang befinden sich an der nordwestlichen Ecke des Stadions.

    Anreise / Parken: Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: http://www.apag.de/aktuelles/parken-bei-den-alemannia-heimspielen
    Die ASEAG setzt in dieser Saison in leicht reduzierter Taktung ab Hauptbahnhof, Bushof, Baesweiler/Alsdorf und Würselen Sonderbusse ein. Am Freitag fahren die Sonderbusse ab 17 Uhr. Die Alemannia weist darauf hin, dass Eintrittskarten in dieser Saison nicht als Fahrkarte gelten.

    Aufgrund einer Parallelveranstaltung auf dem ALRV-Gelände kann das Parkhaus nur über die Südzufahrt entlang des HIT-Marktes angefahren werden. Wir bitten aufgrund der erschwerten Parksituation darum, wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen und frühzeitig anzureisen.

    Stadionöffnung: Das Stadion öffnet um 17:30 Uhr. Wegen der durch Corona nötigen zusätzlichen Kontrollen wird eine frühzeitige Anreise empfohlen, insbesondere bei Anreise ohne Ticket. Der Fanshop öffnet um 10 Uhr; nach Stadionöffnung bis Spielende ist der Shop nur noch von innen mit gültiger Karte erreichbar.

    Schnelltests: Für Schnelltests kann unter anderem das kommunale Abstrichzentrum unter der Werner-Fuchs-Tribüne genutzt werden, das an Spieltagen seine Kapazitäten erhöht. Eine vorherige Terminbuchung wird empfohlen.

    Sonstiges: Für das leibliche Wohl sind die Kioske im Umlauf sowie der Klömpchensklub geöffnet. Im Stadionumlauf ist das Tivoli Echo für 1€ zu erwerben.           

„Das Quäntchen Glück auf unsere Seite bekommen“

Alemannia will gegen Wiedenbrück den ersten Dreier einfahren

Am 6. Spieltag der Regionalliga West empfängt die Alemannia den SC Wiedenbrück auf dem Tivoli. Anstoß an der Krefelder Straße ist am Freitag um 19.00 Uhr.

Freitagabend, Flutlicht, sowie erstmals seit über anderthalb Jahren wieder eine Teilöffnung der Stehplätze auf der Werner-Fuchs-Tribüne – die Rahmenbedingungen für das Heimspiel gegen den SC Wiedenbrück machen durchaus Appetit. „Wir freuen uns auf das Heimspiel und hoffen auf die Unterstützung unserer Fans“, sagt Patrick Helmes. Auch wenn die Ergebnisse bislang nicht so ausgefallen sind, wie von vielen erhofft, werden die Alemannen sich weiter für ein Happy-End reinhängen. „Wir müssen noch mehr arbeiten, um das Quäntchen Glück auf unsere Seite zu bekommen“, lautet die Vorgabe des Trainers.

Mit neun Punkten aus vier Spielen ist den vom Ex-Aachener Daniel Brinkmann trainierten Gästen der Start in die Regionalliga-Saison geglückt. Dem knappen 0:1 zum Auftakt in Lippstadt folgten drei Siege. „Wiedenbrück hat sich in der Regionalliga wieder etabliert. Obwohl alle Spiele vom Verlauf her eng waren, konnte Wiedenbrück drei Duelle für sich entscheiden“, bilanziert Patrick Helmes. Für das Duell gegen den Tabellensiebten wird Dino Bajric aufgrund eines Trauerfalls in der Familie nicht zur Verfügung stehen. Lars Oeßwein, Franko Uzelac und Marco Müller fallen verletzungsbedingt aus.

Die Alemannia rechnet am Freitagabend mit rund 4.000 Fans auf dem Tivoli. Gut 3.000 Tickets konnten im Vorverkauf abgesetzt werden. An den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse sind weiterhin Tickets erhältlich. Die Bilanz mit dem SC Wiedenbrück fällt aus Aachener Sicht positiv aus. Neun Siegen für die Schwarz-Gelben stehen drei Remis sowie zwei Niederlagen gegenüber. Geleitet wird die Partie von Cedric Gottschalk aus Bottrop. Seine Assistenten sind Marco Lechtenberg und Sven Heinrichs.

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Mroß – Held, Uphoff, Hackenberg, Wilton – Gartner (78. Cebulla), Dej, Zahnen (84. Statovci) – Falaye, Dahmani (78. Buchheister), Mause (84. Pyo) / Trainer: Patrick Helmes

SC Wiedenbrück : Hölscher – Tia, Böhmer, Liehr, Pudel, Beytullah – Szeleschus, Kaptan (74. Touray), Lohmar (89. Zech), Harouz (61. Demming) – Zahn (61. Brosowski) / Trainer: Daniel Brinkmann

Tore

0:1 Mroß (86.Eigentor)

Verwarnungen

  Mause (83.),   Liehr (90.+2)

Ecken

1 / 5

Schiedsrichter:

Cedric Gottschalk (Bottrop) – Marco Lechtenberg, Sven Heinrichs

Zuschauer:

4.010 (davon ca. 25 aus Wiedenbrück)

Wetter:

20 Grad, teilweise bewölkt

Ein ganz bitterer Abend

Alemannia unterliegt Wiedenbrück unglücklich durch ein Eigentor

Auch am sechsten Spieltag der Regionalliga West war das Spielglück nicht auf Seiten der Alemannia. Gegen den SC Wiedenbrück unterlagen die Schwarz-Gelben am Freitagabend vor 4.010 Zuschauern auf dem Tivoli durch ein Eigentor von Schlussmann Joshua Mroß kurz vor Ende des Spiels unglücklich mit 0:1.

Angetrieben von den Fans, die erstmals seit langer Zeit wieder die Stehränge besetzen durften, startete die Alemannia stürmisch. Bereits nach 30 Sekunden fackelte Mause auf Zuspiel von Falaye nicht lange und setzte das Leder aus 17 Metern knapp links vorbei. Keine zwei Minuten später fand Zahnen aus der Distanz seinen Meister in Gästekeeper Hölscher. Die Alemannen blieben am Drücker. Zahnen kam diemsal im Strafraum zum Abschluss, sein Versuch aus 14 Metern landete aber in den Armen des Torhüters (11). Keine Zeigerumdrehung später segelte eine Freistoßhereingabe von Gartner vorbei an Freund und Feind an den rechten Innenpfosten. Glück für die Gäste, die sich nach einer Viertelstunde aus der Umklammerung befreien konnten und selbst zu Torchancen kamen. Harouz bediente Zahn, der den Ball aus zehn Metern freistehend links am Tor vorbeischoss (15.). Nach 20 Minuten bekam Harouz einen tiefen Ball von Liehr im Rücken der Aachener Abwehr nicht mehr verarbeitet. Die letzte Chance im ersten Spielabschintt ging wieder auf das Konto der Tivoli-Kicker. Gartner setzte Mause mit einem tollen Steckpass in Szene, der das Leder vom Elfmeterpunkt knapp rechts neben das Tor setzte (34).

Nach dem Seitenwchsel rissen die vom Ex-Alemannen Daniel Brinkmann trainierten Wiedenbrücker das Geschehen zunächst an sich. Im Anschluss an eine Ecke kam Böhmer von der Strafraumgrenze zum Schuss. Mross parierte stark und konnte auch den Nachschuss von Lohmar aus dem Getümmel entschärfen (57.). Das Spiel blieb offen, nennenswerte Torraumszenen konnten aber erst in der Schlussphase wieder notiert werden. Der eingewechselte Cebulla setze sich über links durch, der entscheidene Querpass auf Falaye kam jedoch zu unpräzise (78). Dann passte Dahmani auf den mitgeeilten Buchheister, dessen Schuss die Gäste im letzten Moment noch zur Ecke blocken konnten (81.). Vieles deutete auf eine Punkteteilung hin, bis die Gäste es vier Minuten vor dem Ende noch einmal mit einem langen Diagonalball auf den linken Flügel versuchten. Brosowski setzte sich im Duell gegen Held durch und seine Flanke lenkte Mross unglücklich vor dem heraneilenden Touray ins eigene Tor 0:1 (86.). Punkten konnte an diesem bitteren Abend nur noch das Aachener Publikum, welches ein feines Gespür bewies und der Mannschaft trotz der Niederlage nach dem Schlusspfiff aufmunternden Applaus spendete.

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