Bitburger-Pokal - Saison 2025/2026 - 3. Spieltag - Dienstag 18.11.2025  - 19:00 Uhr
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  • Faninfos zum Pokalspiel beim FV Bonn-Endenich

    Am Dienstag, 18.11. spielt die Alemannia im Achtelfinale des Bitburger-Pokals beim Landesligisten FV Bonn-Endenich. Anstoß ist um 19:00 Uhr.

    Am Dienstag, 18.11. spielt die Alemannia im Achtelfinale des Bitburger-Pokals beim Landesligisten FV Bonn-Endenich.  Anstoß ist um 19:00 Uhr. Ausgetragen wird die Partie im Bonner Sportpark Nord, geöffnet wird wie zuletzt beim Pokalspiel gegen Fortuna Bonn die Haupttribüne.

    KARTENINFOS: Die Tickets im Onlineshop der Bonner sind mittlerweile ausverkauft. Es gibt aber Eintrittskarten an der Tageskasse!

    Zudem sind Eintrittskarten bis Montag (17.11.) um 18:00 Uhr am Tivoli (Kasse Nord/Ost, Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr) erhältlich.

    Eine Abendkasse wird am Spieltag geöffnet.

    Auswärtsdauerkarteninhaber werden gebeten, ihre Karten ebenfalls im Onlineshop oder an der Abendkasse zu kaufen.

    Die Eintrittspreise sehen wie folgt aus, sie gelten für den Steh- und Sitzplatzbereich:

    • Vollzahler: 12 Euro
    • Ermäßigt: 8 Euro

    Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

    Die empfohlene Strecke vom Tivoli zum Sportpark Nord ist 87,8 km lang. Man verlässt die A4 am Kreuz Köln-Süd und folgt der A555 in Richtung Bonn. Am Autobahnkreuz Bonn-Nord fährt man auf die A565 in Richtung Siegburg und verlässt diese an der ersten Ausfahrt (Bonn-Auerberg).

    Es wird eine Busreise zum Fahrpreis von 20 € angeboten, Abfahrt ist um 16:30 Uhr am Tivoli. Rückfragen und Anmeldungen sind unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de möglich.

    Adresse: Sportpark Nord, Kölnstraße 250, 53117 Bonn

    Parken mit dem PKW / 9-Sitzer / Wohnmobil

    Der Sportpark Nord verfügt über kostenfreie Parkplätze. Der Parkplatz P1 befindet sich direkt am Stadion (Haupttribüne – Eingang West). Die Anzahl der Stellplätze ist beschränkt.

    Ein weiterer, öffentlicher Parkplatz (P2) befindet sich „An der Josefshöhe“.

    Die in unmittelbarer Nähe liegenden Kundenparkplätze von LIDL und Autohaus Schiffmann (Kölnstraße) dürfen an Werktagen (Mo.-Sa.) während der Geschäftsöffnungszeiten nicht genutzt werden. Die Zufahrt zu den Geschäftsparkplätzen wird kontrolliert.

    Weitere Parkplätze befinden sich im Stadionumfeld.

    Anreise für Menschen mit Behinderung

    Behindertenparkplätze stehen in begrenzter Anzahl auf dem Parkplatz P1 (Nähe Haupteingang) zur Verfügung. Leider ist eine Reservierung nicht möglich.

    Anreise mit dem ÖPNV

    Der ÖPNV ist in der Eintrittskarte nicht inkludiert.

    Wegen Stellwerkarbeiten ist der Kölner Hauptbahnhof für mehrere Tage gesperrt. Dies wirkt sich auch auf die Zugverbindungen zwischen Aachen und Bonn aus. Während die Hinfahrt noch relativ problemlos möglich ist, gestaltet sich die Rückreise nach Aachen aufgrund mehrerer Umstiege und Schienenersatzverkehr deutlich komplizierter. Daher empfehlen wir, von einer Anreise mit der Bahn abzusehen.

    Die folgenden Verbindungen kämen gegebenenfalls in Frage:

    Hinfahrt:

    15:18 Uhr ab Aachen Hbf. RE 9 bis Köln Süd
    16:39 Uhr ab Köln Süd RE 5 bis Bonn Hbf.
    17:11 Uhr ab Bonn Hbf. Bus Linie 605 bis Sportpark Nord
    Ankunft Sportpark Nord: 17:28 Uhr 

    16:18 Uhr ab Aachen Hbf. RE 9 bis Köln Süd
    17:40 Uhr ab Köln Süd RE 5 bis Bonn Hbf.
    18:11 Uhr ab Bonn Hbf. Bus Linie 605 bis Sportpark Nord
    Ankunft Sportpark Nord: 18:28 Uhr 

    Rückfahrt (ohne Verlängerung):

    21:01 Uhr ab Sportpark Nord Bus Linie 604 bis Hersel, Bornheim
    21:28 Uhr Straßenbahn 16 bis Dom / Köln-Hbf.
    22:24 Uhr ab Köln-Hbf. Breslauer Platz BUS RE1 bis Düren Bahnhof
    23:39 Uhr RE 1 bis Aachen Hbf. 

    Weitere Verbindungen können unter www.bahn.de erfragt werden.

    Bitte beachtet die Anzeigetafeln und Lautsprecherdurchsagen für etwaige Änderungen.

    Alle Angaben ohne Gewähr.

    Fanutensilien:

    Gängige Fanutensilien (Zaunfahnen, Schwenkfahnen, Trommeln etc.) können mit ins Stadion genommen werden.

    Am Gästeeingang befindet sich eine sehr begrenzte Abgabemöglichkeit für Taschen und Rucksäcke. Um dort längere Wartezeiten zu vermeiden, sollten diese am besten gleich in den PKWs gelassen werden.

    Gürteltaschen sind nach erfolgter Kontrolle erlaubt.

    Besonderheiten wie Choreos oder Spruchbänder bitten wir unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de anzumelden.

    Der städtische Sportpark Nord wurde ab 1967 gebaut und 1970 eröffnet. Das Leichtathletik- und Fußballstadion ist ebenfalls Heimspielstätte des Bonner SC in der Regionalliga. Neben einer großen überdachten Haupttribüne mit Sitz- und Stehplätzen gibt es offene Stehplätze auf der Gegengerade. Es wird eine Kapazität von 9.538 Plätzen angegeben.

    Für Alemannia-Fans sind die Blöcke G und H auf der Haupttribüne vorgesehen.

    Alemannia-Fans können den Haupteingang West nutzen.

    Auch Rollstuhlfahrer können diesen Eingang nutzen, die Stellplätze befinden sich vor den Blöcken N bis P.

    Das Stadion öffnet am Spieltag um 17:00 Uhr.

    Von zuhause / unterwegs:

    Das Spiel kann unter www.alemannia-aachen.de/ticker im Liveticker verfolgt werden.

    Über den kostenlosen 100,5 Alemannia Livestream könnt ihr das Spiel 90 Minuten live als Audioübertragung verfolgen: https://www.alemannia-aachen.de/aktuelles/radiostream/

    Zum Pokalspiel steht ein kostenpflichtiger Livestream von LEAGUES zur Verfügung. Für einen Preis von 5,99 € könnt ihr euch die Partier hier ansehen: https://www.leagues.football/aac

    Vor Ort steht der Fanbeauftragte Stephan Braun (0179-6829670) bei Problemen oder Fragen zur Verfügung.

    Wir wünschen allen Alemannen eine Gute und sichere Anreise und stehen für Fragen jederzeit hier oder vor Ort zur Verfügung.

„Möglichst früh klare Verhältnisse schaffen“

Der Vorbericht zum Pokalspiel gegen den FV Bonn-Endenich

Im Achtelfinale des Bitburger-Pokals geht es für die Alemannia erneut nach Bonn in den Sportpark Nord. Dieses Mal ist der Gegner der FV Bonn-Endenich aus der Landesliga.

Während in der Länderspielpause der Ball in der 3. Liga ruht, geht es im Bitburger-Pokal ums Eingemachte. Denn die Alemannia hat ihren Blick fest auf das Pokalfinale im Mai gerichtet und muss hierfür die Hürde FV Bonn-Endenich nehmen. Es wird zudem das zweite Pflichtspiel für den neuen Aachener Trainer Mersad Selimbegović, der verrät, worauf es im Duell mit dem Landesligisten ankommt: „Es geht darum, die Belastung zu steuern, den Rhythmus beizubehalten, das Verletzungsrisiko zu reduzieren und eine Runde weiterzukommen.“

Die Motivation bei Bonn-Endenich dürfte sicherlich hoch sein, ist die Partie gegen die Alemannia doch eines der Highlights der Saison. Der Verein aus der ehemaligen Bundeshauptstadt ist in der vergangenen Spielzeit aus der Mittelrheinliga abgestiegen. Nach 12 Spieltagen rangieren sie auf dem 6. Tabellenplatz, haben aber bereits zwölf Punkte Abstand auf den Tabellenführer FSV Neunkirchen-Seelscheid. Kurz vor dem Pokalduell haben die Bonner zudem eine Änderung auf der Trainerposition vorgenommen: Serhat Dogan lenkt nun die Geschicke der Mannschaft von der Seitenlinie aus. Unter ihm holte die Mannschaft in den letzten beiden Spielen vier Punkte. 

„In diesem Spiel wird man uns nichts schenken“

Der Trainerwechsel zeigt bereits Wirkung – nicht nur sportlich, sondern auch disziplinarisch. In den letzten beiden Partien kassierte der FV Bonn-Endenich lediglich zwei Gelbe Karten. Zuvor war das Team eher durch eine harte Gangart aufgefallen: zwei Rote Karten, zwei Gelb-Rote und bereits 35 Gelbe Karten.

Selimbegović weiß, was seine Mannschaft erwarten könnte, bleibt aber gelassen: „Das darf man dem Gegner bei so einem Spiel nicht übelnehmen. Wir müssen auf alles gefasst sein und dürfen nicht überrascht sein, wenn es mal etwas härter zur Sache geht. In diesem Spiel wird man uns nichts schenken.“

Der Aachener Trainer rechnet mit einer zweikampfintensiven Partie, die besonders unangenehm werden kann, solange das Ergebnis offen ist. Entscheidend sei, konzentriert zu bleiben und den Gegner nicht zu unterschätzen. Die Devise lautet: möglichst früh klare Verhältnisse schaffen, aber im Zweifel geduldig bleiben, statt in Hurra-Fußball zu verfallen.

Personalsituation und Rahmenbedingungen

Im Pokalspiel gegen den FV Bonn-Endenich werden einige Spieler wieder zum Einsatz kommen, die beim Testspiel am vergangenen Freitag gegen den VfL Vichttal nicht dabei waren. Aus dem Lazarett der Schwarz-Gelben gibt es dagegen keine Neuigkeiten. Einzig Lukas Scepanik und Gianluca Gaudino absolvieren wieder Teile des Mannschaftstrainings – ein Einsatz käme für die beiden aber noch zu früh.

Im Sportpark Nord werden am Dienstagabend knapp 2.000 Zuschauer erwartet. Die Hälfte davon hält es mit den Farben Schwarz und Gelb. Wer die Partie nicht live im Stadion verfolgen kann, dem stehen als Alternativen wie immer der Alemannia-Liveticker und der 100,5 Alemannia Livestream bereit. Zudem streamt LEAGUES die Partie zum Preis von 5,99 Euro.

Das Spiel am Dienstagabend ist zudem eine Pflichtspielpremiere, noch nie trafen beide Vereine in der Historie in Liga oder Pokal aufeinander. Schiedsrichter der Partie ist Tobias Esch. Unterstützt wird er durch die beiden Linienrichter Kevin Orbach und Lukas Dahmann.

Spieldaten

Aufstellung

FV Bonn-Endenich: Eisberg – Caliskanoglu (68. Giarrizzo), Merlan-Jarecki (85. Olzem), Liontos, Remagen, Batantou – Sereke – Werner (68. Demba), Ünal, Maier (81. Ahardane) – Haj-Yahya (81. Bosbach) / Trainer: Serhat Dogan

Alemannia Aachen: Hendriks – Nadjombe, Wiebe (81. Lorch), Meyer, Strujic – Heister (74. Winter), da Silva Kiala, Loune (46. Bahn), Richter – Wriedt (63. Schroers), Castelle (63. Gindorf) / Trainer: Mersad Selimbegović

Tore

0:1 Castelle (8.), 0:2 Loune (42.), 1:2 Maier (51.), 1:3 Schroers (76.), 1:4 Bahn (82.), 1:5 Bahn (85.), 1:6 Bahn (87.), 1:7 Richter (89.)

Verwarnungen

  Maier (26.),   Merlan-Jarecki (27.),   Ünal (55.),   Caliskanoglu (55.),   Ünal (83.),   (83.)

Ecken

4 / 11

Schiedsrichter:

Tobias Esch (Königswinter) – Kevin Orbach, Lukas Dahmann

Zuschauer:

1.417 (davon ca. 800 aus Aachen)

Wetter:

3 Grad, bewölkt

Alemannia Aachen bucht das Viertelfinale

Souveräner 7:1-Sieg gegen den FV Bonn-Endenich

Alemannia Aachen hat sich auf dem Weg zum Finale des Bitburger-Pokals keine Blöße gegeben. Dank der Tore von Niklas Castelle (8.), Mehdi Loune (43.), Mika Schroers (76.), Bentley Baxter Bahn (81., 85. & 87.) sowie Marc Richter (89.) setzten sich die Schwarz-Gelben mit 7:1 bei Bonn-Endenich durch. Für den Landesligisten traf Nick Maier (52.).

Trainer Mersad Selimbegović kündigte vor Spielbeginn schon an, dass er die Mannschaft im Vergleich zum letzten Ligaspiel in Stuttgart verändern werde, und das tat er auch! Nur Felix Meyer, Pierre Nadjombe und Danilo Wiebe standen noch in der Startelf – acht neue Spieler rotierten hinein. Einer von ihnen war Castelle und der sollte auch für das erste Tor des Abends sorgen: Nachdem der Stürmer im Sechzehner an den Ball kam, ließ er mehrere Gegenspieler stehen und netzte sicher unten links ein (8.). Die Alemannia hätte bereits vorher in Führung gehen können, doch nach einer Flanke von Richter verpasste Otschie Wriedt im Zentrum knapp (5.).

Die nächste Chance des Spiels ließ nicht lange auf sich warten. Nach einer erneuten Flanke von Richter kam Florian Heister im Strafraum zum Abschluss, zielte aber zu hoch (11.). Die Aachener erspielten sich jetzt eine Gelegenheit nach der anderen, aber sowohl Wriedt (18.) mit einem Schuss von der Mittellinie als auch Nadjombe scheiterten knapp (33.). Kurz darauf verhinderte Malte Eisberg im Tor von Bonn-Endenich mit einer starken Parade nach einem abgefälschten Schuss von Castelle das 2:0 (38.). Der zweite Aachener Treffer fiel dann aber doch noch vor der Pause: Nach einem satten Distanzschuss von Mehdi Loune landete der Ball unhaltbar unten links im Bonner Gehäuse (43.).

Der FV Bonn-Endenich verkürzt nach der Pause

Die ersten Chancen des zweiten Durchgangs gehörten allerdings den Hausherren. Zunächst musste Tom Hendriks einen Kopfball noch über die Latte lenken (49.). Wenig später war der Aachener Torhüter aber geschlagen. Nach traumhafter Vorlage von Ilias Sereke blieb Maier vor Hendriks eiskalt und erzielte den Anschlusstreffer (52.).

Der Anschlusstreffer markierte zugleich aber auch die letzte Chance der Hausherren in der Begegnung. In der Folge kontrollierten die Alemannen das Geschehen wieder und suchten die Entscheidung. So überraschte nach einem langen Einwurf in den Strafraum der eingewechselte Schroers den Bonner Torhüter mit einem Kopfball-Heber und erzielte den dritten Aachener Treffer des Abends (76.).

Bentley Baxter Bahn erzielt lupenreinen Hattrick

Was nach dem 3:1 folgte waren die Minuten des ebenfalls eingewechselten Bentley Baxter Bahn. Nach schönem Zuspiel im Strafraum schlug er einen Haken und erzielte mit einem trockenen Schuss den nächsten Aachener Treffer (81.). Der Widerstand der Hausherren war jetzt endgültig gebrochen und die Alemannia wollte das Ergebnis weiter in die Höhe schrauben. So gab es nach einem Foulspiel an Schroers Elfmeter sowie Gelb-Rot für Ertugrul Ünal. Bahn nahm sich des Strafstoßes an und platzierte seinen Schuss in die Mitte zum 5:1 (85.). Nur zwei Zeigerumdrehungen später setzte sich Bahn gegen gleich mehrere Gegenspieler durch und blieb auch vor Eisberg cool und erzielte innerhalb weniger Minuten einen lupenreinen Hattrick (87.). Auch Richter durfte sich an diesem Abend noch in die Torschützenliste eintragen. In den Schlussminuten gab es erneut einen Strafstoß für die Alemannia, den der Mittelfeldspieler sicher rechts versenkte (89.).

Es war die letzte Aktion des Spiels, in dem sich die Alemannia am Ende hoch und auch vollkommen verdient durchsetzen konnte. Somit steht die Mannschaft von Selimbegović im Viertelfinale, welches im Februar ausgetragen wird.

Zum Spiel

Mersad Selimbegović: Wir müssen das Spiel in der ersten Halbzeit schon entscheiden. Zu Beginn der zweiten Halbzeit machen wir einen Fehler, der direkt bestraft wurde. Danach hatte die Mannschaft kurz im Kopf, dass sie hier heute etwas verlieren könnte. Das muss aber aus unseren Köpfen raus. Wir müssen immer ans Gewinnen denken und an unsere eigenen Stärken, sonst machen wir den Gegner stark. Am Ende war es ein deutlicher Sieg, aber ganz zufrieden bin ich nicht.

Meiner Meinung nach haben wir zu träge gespielt. Der Spirit von Bax, der nach jedem Tor sofort den Ball aus dem Netz holt, weiterspielen möchte und noch mehr erreichen will, das hat uns heute zum Teil gefehlt. Es hatte eher einen Testspiel-Charakter.

Die Einwechslungen von Lars Gindorf und Mika Schroers in der 2. Halbzeit waren nicht dem Ergebnis geschuldet, sondern von Anfang an geplant. Alle Spieler, die am Freitag nicht dabei waren, sollten zum Einsatz kommen.

Für Marc Richter ist es wichtig, dass er sich mit seinem Tor Selbstvertrauen holen konnte. Die Unterstützung hierfür bekommt er von uns. Den nächsten Schritt muss er aber selbst machen. Das Spiel heute war aber eine deutliche Steigerung im Vergleich zum letzten Freitag.

Bentley Baxter Bahn: Wir gehen mit einer 2:0-Führung in die Pause und waren nach dem Seitenwechsel einmal unaufmerksam. Danach waren wir aber durchgehend im gegnerischen Sechzehner und es war nur eine Frage der Zeit, bis die Tore fallen. Die sind dann zum Ende gefallen und wir sind hochverdient eine Runde weiter. Jetzt freuen wir uns alle auf Regensburg, auf einen hoffentlich vollen Tivoli und dann wollen wir unsere Siegesserie weiter ausbauen.

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