Testspiele - Saison 2020/2021 - 5. Spieltag - Samstag 08.08.2020  - 11:00 Uhr
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  • Testspiel gegen TVD Velbert in Welldorf-Güsten

    Am Samstag, 8. August bestreitet die Alemannia ein Vorbereitungsspiel gegen den TVD Velbert. Anstoß ist um 11 Uhr auf dem Sportplatz des SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten.

    Am Samstag, 8. August bestreitet die Alemannia ein Vorbereitungsspiel gegen den TVD Velbert. Anstoß ist um 11 Uhr auf dem Sportplatz des SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten.

    Welldorf-Güsten liegt etwa 38 Kilometer vom Tivoli entfernt nordöstlich von Jülich. Die Adresse der Sportanlage lautet Sandweg 1, 52428 Jülich.

    Tickets sind zum Preis von 5€ (Vollzahler) und 3€ (ermäßigt) erhältlich. Da weiterhin die Beschränkung auf 300 Zuschauer gilt, wird eine Vorreservierung empfehlen. Diese ist entweder bis Freitag, 11:45 Uhr über fanbetreuung@alemannia-aachen.de oder direkt beim SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten möglich. Erforderlich sind hierzu Name und Telefonnummer jeder Person.

     

Spieldaten

Aufstellung

TVD Velbert: Oberhoff – Haub, Härtel, Fechner (76. Hollstein), Bleckmann, Oberlies – El Boudihi (62. Anadol) – Rybacki, Schikowski (62. Winterfeld), Fagasinski – Zamkiewicz (46. Heck) / Trainer: Marc Bach

Alemannia Aachen: Mroß – Rakk (87. Islami), Hackenberg, Heinze, Uchino – Müller, Zahnen – Rüter (87. Nießen), Batarilo (37. Falaye), Euschen – Boesen (69. Sopo) / Trainer: Stefan Vollmerhausen

Tore

1:0 Schikowski (23.), 1:1 Boesen (54.)

Schiedsrichter:

Kevin Orbach – Oliver Aust, Tim Lackler

Zuschauer:

200 (in Welldorf-Güsten)

Wetter:

35 Grad, sonnig

Fehlende Effizienz beim 1:1 im letzten Test

Aachener Überlegenheit schlägt sich gegen Velbert nicht in Zahlen nieder

Eine Woche vor dem Halbfinale im Verbandspokal musste die Alemannia sich mit einem 1:1 gegen den Oberligisten TVD Velbert begnügen. Vor rund 250 Besuchern auf dem Sportplatz in Welldorf-Güsten lagen die Schwarz-Gelben zur Pause mit 0:1 im Hintertreffen. Vincent Boesen konnte immerhin eine der zahlreichen Gelegenheiten im zweiten Durchgang noch zum Ausgleich nutzen.

Die Vorzeichen für die Generalprobe auf das Pokalspiel in Pesch eine Woche später waren alles andere als optimal. Neben den Langezeitverletzten Leon Geadicke und Sebastian Schmitt meldeten sich auch Robin Garnier (Probleme mit dem Hüftbeuger), André Wallenborn (Schlag auf den Knöchel), Matti Fiedler (Adduktorenprobleme), Muja Arifi (muskuläre Probleme) und Frederic Baum (Fußprellung) angeschlagen vor der Partie ab. Bei hochsommerlichen Temperaturen übernahmen die Tivoli-Kicker umgehend das Kommando. Cedric Euschen, einer von zwei Testspielern, feuerte bereits nach 20 Sekunden den ersten Warnschuss ab. Nach acht Minuten zielte Batarilo über das Tor. Aachen blieb am Drücker. Nach Rechtsflanke von Rüter kam Batarilo zum Kopfball, TVD-Keeper Oberhoff parierte stark (15.). Die nachfolgende Ecke sorgte erneut für Torgefahr. Der Schuss von Boesen wurde aber noch von der Linie gekratzt. Die mangelnde Chancenverwertung wurde wenig später beim ersten ernst zu nehmenden Angriff der Gäste brutal bestraft. Schikowski nahm von der Strafraumgrenze Maß und traf zum 0:1 (23.). Die Alemannen brauchten etwas, um sich von diesem Schock zu erholen. Kurz vor der Pause war Rüter nach einem Doppelpass mit Neuzugang Falaye frei durch, die Kugel schlug aber links neben dem Tor ein (43.).

Zehn Minuten nach dem Seitenwechsel zappelte das Leder dann endlich im Netz. Dustin Zahnen, der zweite Gastspieler im Dress der Schwarz-Gelben, legte für Boesen ab, der flach zum 1:1 ins rechte Eck traf (55.). Die Kaiserstädter verpassten es danach, die Partie trotz exzellenter Möglichkeiten zu drehen. Rüter flankte scharf auf den kurzen Pfosten, wo Falaye am reaktionsstarken Schlussmann von Velbert scheiterte (58.). Die Alemannia erspielte sich danach viele Ecken, die allesamt brandgefährlich waren. Ein Kopfball von Heinze wurde auf der Linie entschärft (61.), danach brachten auch Euschen (71.) und wiederum Heinze (77.) die Kugel nicht im Tor unter. Das 1:1 entsprach am Ende in nicht annährend dem Spielverlauf. „Unter der personellen Konstellation war ich mit der Art und Weise unseres Auftretens absolut einverstanden. Das Ergebnis ist aufgrund der vielen vergebenen Chancen allerdings nicht zufriedenstellend“, bilanzierte Stefan Vollmerhausen im Anschluss an die Hitzeschlacht.

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