Sa, 16. Dezember 2006

Alemannia - HSV: Stimmen nach dem Spiel

 Das ist eine Qualität meines Teams, man darf uns nie abschreiben. Mit unserem Abschneiden bin ich nach der Hinrunde zufrieden und sehe optimistisch in die Zukunft.

Jan Schlaudraff: Wir haben uns heute sehr schwer getan. Obwohl wir sehr gut begonnen haben, hatten wir Glück nach dem 0:1 nicht noch ein Gegentor zu kassieren. Wir haben aber nach der Pause versucht nachzulegen und kommen dann auch wieder zum Anschluss. Danach kriegen wir wieder ein Gegentor, nach einem dummen Fehler. Wir können mit dem Punkt zufrieden sein, denn nach dem 1:3 war es sehr schwer, wieder zurück zukommen.

Stephan Straub: Ich bin nicht ganz zufrieden. Hamburg war eine starke Mannschaft und ich hatte heute sehr viel zu tun. Mit etwas Glück hätte ich vielleicht das dritte Tor halten können und dann sähe das Ergebnis anders aus. Letztlich muss man aber auch sagen, dass wir den Punkt heute verdient haben.

Thomas Doll: Wir sind gegen die Alemannia gut ins Spiel gekommen. Meine Mannschaft hat sich viele Chancen herausgespielt, aber auch die Aachener hatten gute Tormöglichkeiten. In der zweiten Halbzeit haben meine Spieler Leidenschaft gezeigt. Sie haben sich zerrissen und das ist das, was ich von ihnen erwarte. Natürlich hatten wir die Möglichkeit, das Spiel für uns zu entscheiden. Das späte 3:3 ist dann sehr enttäuschend. Untern Strich haben wir gezeigt, dass wir da unten raus kommen wollen. Wir müssen uns jetzt sammeln und die ganze Sache analysieren.

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