Di, 31. Juli 2007

Raus aus der bayerischen Idylle

Herzig wurde schon im letzten Jahr verpflichtet, Vukovic kam jetzt nach. „Alle sagen, dass wir als Duo in der Abwehr sehr gut zusammengepasst haben“, erklärt der 27-Jährige. Jetzt ist Herzig verletzt, und Vukovic bildet seit Beginn der Vorbereitung ein Gespann mit Alex Klitzpera. Auch das funktioniert reibungslos, weshalb Coach Guido Buchwald auch die Abwehrreihe als den Mannschaftsteil bezeichnet, der schon am reibungslosesten arbeitet.

Darüber dürfte „Dede“, wie die Kollegen Vukovic nennen, nach einem Seuchenjahr in Burghausen besonders froh sein. „Die letzte Saison war für mich eine Katastrophe“, sagt Hrvoje Vukovic. Der Kroate brach sich die Nase, hatte zudem Probleme mit dem Innenband. Weil die Wacker-Innenverteidigung sein Fehlen aber nur schwer verkraftet hätte, spielte der 27-Jährige häufig mit Spritzen. Am Ende stieg Burghausen dennoch ab. „Im ganzen Verein stimmte es einfach nicht mehr so wie in den Vorjahren, als wir jeweils unter den ersten 10 gelandet sind“, sucht der Kroate nach Erklärungen.

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