Sa, 31. März 2007

Stuttgart - Alemannia: Stimmen zum Spiel

 Nach dem Ausgleich haben wir den Fehler gemacht, den Stuttgartern zu viel Raum zu lassen, wodurch dann die zwei Tore noch gefallen sind. Für uns ist es unglücklich gelaufen. Mein Tor war für mich unheimlich wichtig. Es ist mein erstes Bundesliga-Tor. Ich habe einem lieben Menschen im Krankenhaus versprochen es für ihn zu schießen, und es freut mich sehr, dass es geklappt hat.

Alexander Klitzpera: Wir sind ein wenig enttäuscht, wenn man sieht was die Mannschaft geleistet hat. Die Stuttgarter waren heute nicht schlecht, wir hatten das Spiel in der ersten halben Stunde aber klar im Griff, spielten uns die besseren Torchancen heraus, konnten diese aber leider nicht nutzen. Das 1:2 war dann sicherlich unglücklich. Wir haben mehrere Möglichkeiten den Ball zu klären, verlieren aber unglücklich die Zweikämpfe und durch den Presschlag von Dum und Magnin fällt der Ball dem Benjamin Lauth vor die Füße. Das passiert halt im Fußball und wirft uns mit Sicherheit nicht um. An unsere Serie haben wir vom Potenzial und vom Spiel her angeknüpft - nur leider haben wir keine Punkte. Nächsten Samstag haben wir die Chance, dies wieder wett zu machen.

Michael Frontzeck: Wenn man das Hinspiel auf dem Tivoli zum Vergleich heranzieht, als Stuttgart uns teilweise vorgeführt hat, haben wir heute um Klassen besser gespielt. Bis zum 2:1 haben wir den VfB ganz gut im Griff gehabt. Ein Punkt war heute drin und wäre sicherlich verdient gewesen. Wir werden durch diese unglückliche Niederlage aber jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern uns vollkommen auf das wichtige Spiel gegen Dortmund am nächsten Samstag konzentrieren.

Armin Veh: Michael hat Recht, wir haben uns in Aachen wesentlich leichter getan. Man hat heute gesehen, wie sich die Alemannia entwickelt hat. Die Mannschaft tritt auswärts stark auf, hat sich in den letzten Wochen Selbstbewusstsein erarbeitet. Wir waren durch einige Ausfälle gehandicapt. Nach dem Tor durch eine Standardsituation haben wir die Partie in den Griff bekommen. Nach dem Ausgleich sind wir nervös geworden. Da hat man gesehen, dass wir vier Spiele nicht gewonnen haben. Das 2:1 hat uns dann wieder Auftrieb gegeben, das 3:1 war dann die Entscheidung. Ich bin zufrieden, denn wir haben gegen einen Gegner gespielt, der seine Sache heute richtig gut gemacht hat.

Verwendung von Cookies

Diese Seite nutzt Cookies für Google-Analytics. Sie können Cookies akzeptieren oder ablehnen und Ihre Entscheidung jederzeit ändern.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ablehnen Akzeptieren

Einstellungen

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ablehnen Akzeptieren
Cookie Einstellungen Historie

Historie

alles löschen Schließen