Sa, 10. November 2007

Bittere Heimpleite für Alemannia II

Die Gäste reisen mit 19 Zählern als Tabellenachter an den Tivoli und konnten dabei bislang vier Punkte mehr auf der Habenseite verbuchen als die Aachener Zweitvertretung. Dennoch erwartet Thomas Hengen gegen einen weiteren Mitkonkurrenten zur Qualifikation für die NRW-Liga ein Duell auf Augenhöhe. „Auswärts agiert TuRU zumeist nur mir einer echten Spitze und ist mit einem 4-5-1-System eher defensiv ausgerichtet“, berichtet Hengen über den renomierten Club aus der Landeshauptstadt. Ähnlich wie gegen Dattenfeld geht der Coach daher von einem Geduldsspiel aus. „Die frühe 1:0-Führung gegen Dattenfeld hat uns natürlich in die Karten gespielt. Düsseldorf ist ein unbequemer Gegner, der auf Konter lauert. Deshalb dürfen wir uns auf gar keinen Fall aus der Ruhe bringen lassen“.

Personell kann der Ex-Profi so gut wie aus den Vollen schöpfen. Neben dem Langzeitverletzten Erdal Celik (Kreuzbandriss) fehlten am Donnerstagabend nur Serdar Aslan (Grippe) und Abdul Özgen beim Amateurtraining. Letztgenannter hatte nachmittags bereits mit den Profis trainiert und wird am Samstag aber zur Verfügung stehen. Auch wenn keine Unterstützung aus dem Lizenzspielerkader zu erwarten ist, hat Hengen für das 18er-Aufgebot mithin die Qual der Wahl. Nach überstandener Wadenprellung ist Thomas Sabacinski wieder ein ernster Kandidat für die Startelf.

Anstoß auf dem Kunstrasenplatz der Münzenberg-Kamfbahn ist um 14.30 Uhr. Dauerkarteninhaber haben wie immer freien Eintritt.

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