Mi, 9. November 2022

Perspektivtraining: Engere Vernetzung zwischen Nachwuchs und 1. Mannschaft

Erstes Perspektivtraining unter Leitung von Hohl und Di Benedetto

Am heutigen Mittwochnachmittag fand auf dem Trainingsplatz am Tivoli erstmals wieder ein Perspektivtraining mit ausgewählten Spielern der U16 und der U17 aus den eigenen Nachwuchsmannschaften statt. Unter der Leitung des aktuellen Interims-Trainerteams Helge Hohl und Gabriele Di Benedetto wurde mit den Nachwuchskickern Passübungen, vor allem aber Spielformen trainiert. Die gemischte Trainingsgruppe, die sich bei der heutigen Einheit aus zwölf Feldspielern und zwei Torhütern zusammensetzte, wird zukünftig noch von U19-Akteuren ergänzt, die heute aufgrund des Kreispokal-Finals noch nicht teilnehmen konnten.

 „Ziel des Perspektivtrainings ist die engere Vernetzung zwischen den Jugendmannschaften und der 1. Mannschaft. Wir bekommen als Trainer ein Gefühl dafür, wie weit unsere Jugendmannschaften sind und können uns von einzelnen Spielern ein Bild machen. Gleichzeitig haben die Jungs die Möglichkeit, sich zu zeigen“ erklärt Alemannia-Sportdirektor Hohl, der aktuell auch als Interimstrainer der 1. Mannschaft agiert. Zukünftig sollen die Einheiten des Perspektivtrainings in regelmäßigen Abständen unter der Leitung des Trainerteams der 1. Mannschaft stattfinden. „Langfristig gesehen wollen wir die Durchlässigkeit bei Alemannia Aachen erhöhen. Das heißt, es sollen wieder mehr Jungs aus der eigenen Jugend den Sprung in die Herrenmannschaft schaffen. Dazu ist es wichtig, dass auch frühzeitig der Kontakt und die Schnittstelle zwischen den Mannschaften aufgebaut wird und Leistungsträger gezielt gefördert werden“, ergänzt der sportliche Nachwuchsleiter Di Benedetto. Die Teilnehmer der Trainingsgruppe können so von Einheit zu Einheit variieren – die Trainer der U16, U17 und U19 sind dabei im Austausch mit dem Trainerteam der Herrenmannschaft, um die Nachwuchsspieler auszuwählen und über die Fortschritte zu sprechen. „Sicherlich reicht das Perspektivtraining alleine nicht aus, um die engere Vernetzung zu der Jugend aufzubauen, es ist aber ein weiterer Schritt, um unsere Ziele in diesem Bereich zu erreichen“, sind sich Hohl und Di Benedetto einig.  

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