Luisenhospital Aachen bleibt medizinischer Partner

Seit 2014 ist das Luisenhospital Aachen Euregio Partner der Alemannia. Das Krankenhaus aus dem Aachener Süden ist auch in der kommenden Saison eng mit den Schwarz-Gelben verbunden. Die Partnerschaft wird um ein weiteres Jahr verlängert. Somit bleibt die medizinische Versorgung der Mannschaft der Alemannia auch weiterhin auf einem hohen, professionellen Niveau.

Mit exzellenter Medizin und Pflege ist das Luisenhospital Aachen seit über 150 Jahren ganz nah am Menschen. Das evangelische Krankenhaus hat 380 Betten, 11 Fachabteilungen und 12 Zentren. Auf dem Boxgraben in Aachens Süden zuhause bietet das Luisenhospital ein breites Spektrum an Leistungen - von u. a. der Unfallchirurgie, Orthopädie, Gefäßchirurgie, Chirurgie, Innere Medizin, Lungenheilkunde, Frauenheilkunde und Geburtshilfe über Radiologie, Intensiv- und Palliativmedizin bis hin zur Notaufnahme. Unsere Mannschaftsärzte, Dr. med. Thorsten Rohde, Dr. med. Iordanis Gissis sowie Dr. med. John Bennet Carow von der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Luisenhospitals, haben viele Spieler der Alemannia medizinisch von leichteren bis hin zu schweren Sportverletzungen behandelt.

Martin Bader, Geschäftsführer Alemannia Aachen: „Wir sind froh darüber, dass Luisenhospital als medizinischen Partner und Euregio Partner weiterhin an unserer Seite zu haben. Die professionelle Arbeit der Ärzt*innen und Pfleger*innen vor Ort war in den letzten Jahren immer ein wichtiger Bestandteil unserer medizinischen Betreuung der Mannschaften am Tivoli. Umso schöner ist, dass wir auf die Erfahrung und enge Verbundenheit weiterhin zurückgreifen können.“

Ralf Wenzel, Dipl. Betriebswirt und Vorstandsvorsitzender des Luisenhospitals: „Die Alemannia ist seit jeher ein toller Verein aus der Region für die Region. Uns freut es sehr, dass wir unser Know-How von der Erst-Behandlung bis hin zur Gesundung der Spieler auch weiterhin einbringen werden. Als Krankenhaus mit einer großen Tradition bleiben wir auch weiterhin dem Traditionsverein aus der Region eng verbunden.“