Mo, 19. Januar 2015

Neujahrsempfang auf Gut Schwarzenbruch

Sponsoren, Partner und Spieler stimmen sich auf das neue Jahr ein

Mit einem gemeinsamen Frühstück läuteten Sponsoren, Partner sowie der gesamte Spielerkader das Jahr 2015 ein. Rund 200 Gäste folgten der gemeinsamen Einladung von Alemannia Aachen und Vermarkter Infront am Sonntag, 18. Januar, zum Neujahrsempfang auf Gut Schwarzenbruch.

Zum zweiten Mal war die Alemannia im Biduinenzelt auf Gut Schwarzenbruch zu Gast. In gemütlicher Atmosphäre eröffnete Stadionsprecher Robert Moonen gemeinsam mit Dr. Christian Steinborn, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Geschäftsführer Alexander Mronz und Infront-Teamleiter Jens Bachmann die Veranstaltung. „Toll, dass sich die Alemannia auf ihre Partner verlassen kann“, freuten sich die Vereinsverantwortlichen.

Vor den einleitenden Worten mischten sich auch die Kicker um Kapitän Aimen Demai unter die Sponsoren. Bei einen ausgiebigen Frühstück hatten die Gönner des Klubs die Möglichkeit, mit den Fußballern ins Gespräch zu kommen. Ein beliebtes Thema: Das Heimspiel am 7. Februar gegen Rot-Weiss Essen.  Doch bevor die Tivoli-Elf wieder in die Rückrunde startet, liegt noch viel Arbeit vor den Schützlingen von Peter Schubert.

Schubert selbst sprach im Talk mit Robert Moonen vor den Sponsoren über die sportliche Situation. „Bereits in der Rückrunde der vergangenen Spielzeit sahen wir eine deutliche Entwicklung. Diese galt es, weiter voranzutreiben. Wir wollten nicht stehen bleiben, sondern den nächsten Schritt machen“, beschrieb der Fußballlehrer seine Gedanken im Sommer im Zuge der Kaderplanung. „Wir konnten Spieler dazugewinnen, die uns weitergebracht haben.“

Die Hinrunde verlief für die Alemannia sehr positiv. Punktgleich mit Spitzenreiter Essen stehen die Schwarz- Gelben auf Rang zwei. „Die Mannschaft hat in dieser Saison eine tolle Moral an den Tag gelegt. Acht Mal lagen wir zurück, konnten aber noch zwölf Punkte aus diesen Spielen holen. Mit nur 13 Gegentoren stellen wir neben dem SC Verl die beste Abwehr der Liga. Sieben Mal haben wir zu Null gespielt und nur einmal mehr zwei Gegentore (2:2 bei Köln II) bekommen“, zeigte sich Schubert zufrieden. „Nun freuen wir uns alle auf das geile Spiel gegen Essen.“

Das Rekordspiel mit über 30.000 Zuschauern wird in die Geschichte eingehen. Noch nie sahen in Deutschland mehr Fans eine Partie in der vierten Liga. Wer am 7. Februar in Aachener Tor steht, wollte Alemannias Torwart-Trainer Ralf Westig nicht verraten. „Schade, dass Freddy Löhe aufgrund seiner Sperre nicht dabeisein kann, aber wir verfügen über drei weitere gute Torleute, denen ich diese Aufgabe zutraue“, so Westig.

Reiner Plaßhenrich, der neben seiner Tätigkeit als Co-Trainer auch für das Nachwuchsleistungszentrum zuständig ist, berichtete auf Gut Schwarzenbruch über die Jugendarbeit am Tivoli. „Das letzte Jahr stand ganz im Fokus der Fokus Zertifizierung, die wir mit dem besten Ergebnis des Vereins abschließen konnten. Die kleinen Mannschaften machen deutliche Fortschritte, die Teams auf dem Leistungsbereich stehen jeweils im oberen Tabellendrittel. Anpasst an unsere Möglichkeiten versuchen wir vieles auf den Weg zu bringen. Dabei achten wir auf Qualität, nicht Quantität“, sagte der Ex-Profi zum Abschluss der Talk-Runde.

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