1. Bundesliga - Saison 2006/2007 - 31. Spieltag - Samstag 28.04.2007  - 15:30 Uhr
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Kein Grund zu Zweifeln

Alemannia empfängt am Samstag Hertha BSC Berlin

Obwohl die Alemannia die vergangene Woche auf einem Abstiegsplatz verbringen musste, sieht Coach Michael Frontzeck keinen Grund zur Panik: „Ich habe in den letzten Tagen keine Unruhe gespürt, weder bei den Spielern, noch im Umfeld. Warum auch? Wir haben bis jetzt eine hervorragende Saison gespielt und keinen Grund an irgendetwas zu zweifeln“, sagt er.

Einen weiteren Schritt können die Schwarz-Gelben am kommenden Samstag gegen Hertha BSC Berlin machen. Aber auch eine Niederlage im Spiel gegen den direkten Konkurrenten würde sein Team nicht umwerfen, berichtet Frontzeck. „Ich sehe diese Partie nicht als Endspiel. Wir haben noch vier Spiele, in denen wir alles geben werden. Wenn wir in Hamburg am letzten Spieltag unbedingt gewinnen müssen, um die Klasse zu halten, dann haben wir ein richtiges Endspiel“, erklärt er. Optimistisch äußert sich Sascha Rösler, der die Schwarz-Gelben am Samstag wohl wieder als Kapitän aufs Feld führen wird: „Unsere letzten Heimspiele waren mit Ausnahme von Dortmund gut und erfolgreich. Wir tun gut daran, uns nur auf Samstag zu konzentrieren und nicht auf das, was in drei oder vier Wochen ist.“

Worauf es im Spiel gegen die Hertha ankommt, weiß der Trainer: „Wichtig wird sein, dass wir auf den Punkt fixiert sind, ohne zu verkrampfen. Das jedoch ist ein schmaler Grad, auf dem man wandelt. Zudem darf man nicht vergessen, dass die Berliner ein Team haben, das mit anderen Zielen in die Saison gestartet ist.“ Ausgerufen wurde vor Saisonbeginn ein Platz im oberen Tabellendrittel. Die Realität sieht allerdings anders aus: Aus den letzten zehn Spielen holte das Team von der Spree nur einen Sieg und wurde so noch mit in den Abstiegssumpf gezogen. Zuletzt gab es eine 0:1-Heimpleite gegen Borussia Dortmund. Trotz der derzeitigen Schwächephase der Berliner erwartet Frontzeck kein einfaches Spiel: „Das wird eine ganz komplizierte Partie für uns, in der wir viel Geduld und gute Nerven haben müssen.“

Für dieses schwierige Unterfangen stehen ihm bis auf die Langzeitverletzten (Plaßhenrich, Nemeth und Straub) wieder alle Spieler zur Verfügung, da Laurentiu Reghecampf und Sascha Rösler ihre Sperren abgesessen haben und Vedad Ibisevic seine muskulären Probleme auskuriert hat. Und der Trainer macht seinen Rückkehrern Mut, auch am Samstag in der Startformation stehen: „Das könnte ich mir gut vorstellen“, sagt er. Soweit ist Emmanuel Krontiris noch nicht. Jedoch scheint auch bei ihm das Ende seiner Leidenszeit in Sicht. „Ich werde ihn aber noch nicht in den Kader nehmen, da ich ihn langsam heranführen möchte. Wenn er nächste Woche ordentlich trainiert, könnte er wieder eine Option sein. Aber im Moment sind wir in der glücklichen Lage, dass wir noch andere Alternativen für die Bank haben“, sagte Frontzeck zu einem möglichen Comeback seines Stürmers. Allerdings freute er sich über die zusätzlichen Variationsmöglichkeiten: „Es ist ein schönes Gefühl auf allen Ebenen nachlegen zu können.“

Diese Möglichkeit bleibt den Berlinern derzeit verwehrt, da sie sich mit einigen Verletzungssorgen herumplagen müssen. Jedoch wird der Großteil der Stammspieler auch am Samstag auf dem Tivoli auflaufen können. Und das die Herthaner keine schlechten Fußballer sind, weiß Frontzeck zu berichten: „Die haben schon ein paar Hochkaräter in ihrer Mannschaft. Deshalb sollten wir ihnen nicht zu viel Platz geben, um zu verhindern, dass ihre individuelle Klasse ausspielen.“ Genau das ist ihnen jedoch im Hinspiel in Berlin gelungen. So mussten sich die Aachener nach guter kämpferischer Leistung am Ende denkbar knapp mit 1:2 geschlagen geben. Aber auch das ändert nichts an der positiven Statistik der Schwarz-Gelben im Direktvergleich gegen die Hertha: In zwanzig Partien ging die Alemannia achtmal als Sieger vom Platz, siebenmal gab es eine Punkteteilung und fünfmal verlor sie. In Aachen sieht die Bilanz sogar noch besser aus: Erst eine Niederlage gab es auf dem Tivoli, demgegenüber stehen sechs Siege und drei Unentschieden.

Und das soll auch nach dem kommenden Spieltag so sein, erklärt Frontzeck: „Natürlich werden wir versuchen, unser Heimspiel zu gewinnen. Aber wir werden nicht irgendwelche Harakiri-Aktion starten, sondern kontrolliert offensiv und defensiv kompakt agieren.“ Darauf sei sein Team gut eingestellt, berichtet er. Die Niederlage in Bremen sei abgehakt und man habe sich am Montag beim Fußballtennis und beim Besuch der Carolus Therme gut erholt. „Wir haben uns in den wunderbaren Aachener Thermen entspannt und anschließend gemeinsam gegessen. Für die Spieler ist es ab und zu ganz gut, wenn sie sich mal außerhalb des Trainingsgeländes sehen“, erklärt Frontzeck.

Schiedsrichter der Partie ist Dr. Markus Merk. Ihm assistieren an den Seitenlinien Jan-Hendrik Salver und Heiner Müller. Vierter Offizieller ist Mark Borsch.

Infos

Bilanz gegen Berlin
Infos zu Berlin

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Herzig, Ibišević, Klitzpera (51. Dum), Lehmann, Leiwakabessy, Nicht, Pinto, Reghecampf (66. Ebbers), Rösler, Schlaudraff, Stehle / Trainer: Michael Frontzeck

Hertha BSC Berlin: Bastürk (83. Neuendorf), Chahed, Dardai, Dejagah (86. Christian Müller), Fathi, Fiedler, Friedrich, Gilberto, Gimenez (73. Pantelic), Mineiro, Simunic / Trainer: Karsten Heine

Tore

0:1 Gilberto (7.), 0:2 Gimenez (49.), 0:3 Pantelic (77.), 0:4 Bastürk (80.)

Verwarnungen

  Friedrich (21.),   Dum (68.)

Ecken

6 / 8

Schiedsrichter:

Dr. Markus Merk, Jan-Hendrick Salver, Heiner Müller

Zuschauer:

20.800 (davon ca. 2000 aus Berlin)

Wetter:

sonnig, 28 Grad

Alemannia in ernster Situation

0:4 gegen Hertha BSC - Reghecampf verschießt Strafstoß

Die Alemannia hat das Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin mit 0:4 (0:1) verloren. Vor 20.800 Zuschauern auf dem ausverkauften Tivoli brachte Gilberto den Gast aus der Hauptstadt schon nach sieben Minuten in Führung. Chancen auf den Ausgleich waren allerdings da: aber Laurentiu Reghecampf per Elfmeter als auch Vedad Ibisevic vergaben beste Möglichkeiten. Nach der Pause sorgten Tore durch Christian Gimenez, Marko Pantelic und Yildiray Bastürk für die Entscheidung.

Nach ihren abgelaufenen Sperren kehrten Laurentiu Reghecampf und Sascha Rösler wieder ins Team zurück. Mattias Heidrich nahm auf der Bank Platz. Vedad Ibisevic war nach seinen muskulären Problemen wieder fit und stürmte an der Seite von Jan Schlaudraff. Marius Ebbers hielt sich für einen Einsatz bereit. Cristian Fiel konnte wegen einem Magen-Darm-Virus nicht mitwirken. Auf der Gegenseite änderte Hertha-Trainer Karsten Heine seine taktische Startaufstellung: Von einer Dreierabwehrkette stellte er auf eine Viererkette um. Abwehr-Organisator Arne Friedrich war nach sechswöchiger Verletzung wieder einsatzfähig. Er ersetzte den verletzten Dick van Burik. Torwart Christian Fiedler spielte trotz einem Nasenbeinbruch mit Maske. Ein solides Mittelfeld mit fünf Akteuren sollte die einzige Spitze Christian Giminez mit Bällen versorgen. Torjäger Marko Pantelic saß zunächst auf der Bank.

Vor ausverkauftem Haus und bei strahlendem Sonnenschein dauerte es keine gespielte Minute bis zur ersten Chance für die Schwarz-Gelben: Vedad Ibisevic wurde von Sergio Pinto steil geschickt und flankte in die Mitte. Arne Friedrich konnte jedoch vor Jan Schlaudraff klären (1.). Die Alemannia machte in den Anfangsminuten klar, wer Herr im Hause war - Ibisevic zog aus 20 Metern trocken ab und zwang Hertha-Keeper Fiedler zu einer guten Parade (3.). Drei Minuten später köpfte Nico Herzig nach einem Freistoß von Reghecampf nur knapp über das Berliner Tor (6.). Im direkten Gegenzug dann jedoch die Ernüchterung: Gilberto kam in Aachener Hälfte an den Ball und zog Richtung Tor. An der Strafraumkante ließ er Jeffrey Leiwakabessy ins Leere grätschen und ließ aus vierzehn Metern Kristian Nicht keine Chance (7.). Der Gast führte früh mit 1:0. Die Alemannia antwortete mit wütenden Angriffen - konnte Berlin aber zunächst nicht ernsthaft in Bedrängnis bringen. Zudem musste das Team von Michael Frontzeck aufpassen die Abwehr nicht zu weit zu öffnen, so dass die Berliner Platz im Konterspiel bekamen.

Alemannia war stark, doch es dauerte bis zur 15. Spielminute, bis zur nächsten Chance: Ibisevic setzte sich auf der rechten Seite durch und bediente Sascha Rösler. Unser Kapitän tankte sich schön durch die Berliner Abwehr und konnte nur von einem Foul durch Josip Simunic gestoppt werden. Schiedsrichter Dr. Markus Merk aus Kaiserslautern entschied sofort auf Strafstoß. Das folgende Duell hieß Reghecampf gegen Fiedler. Leider blieb der Sieger der Torwart, denn er fischte den Schuss des Aacheners aus dem rechten unteren Eck (16.). Die Alemannia steckte nicht auf und drängte weiter auf den Ausgleich. Berlin verwaltete zu diesem Zeitpunkt nur die Führung und versuchte das Aachener Spiel zu stören, was teilweise nur durch Fouls geling. Arne Friedrich sah zu Recht die gelbe Karte, nachdem er Ibisevic zu Fall brachte.

Die Alemannia erarbeitete sich eine Feldüberlegenheit und kam so zu sehr guten Möglichkeiten: Thomas Stehle zog aus 20 Metern einfach mal ab. Sein strammer Schuss klatschte gegen den schon geschlagenen Fiedler an den Pfosten (25.). Drei Minuten später hatte Ibisevic die Chance zum Ausgleich: Nach einem feinen Pass von Schlaudraff stand der Bosnier frei vor Fiedler. Mit einer geschickten Körpertäuschung umspielte er den Torwart, verfehlte aber aus spitzem Winkel unkonzentriert das leere Tor (28.). So blieb es bei der Führung für die Hauptstädter. Eine Minute später drang Schlaudraff in den Sechzehner ein und schoss nur knapp am Tor vorbei.

In der Folgezeit war die Alemannia klar das bessere Team - konnte sich aber keine weiteren Chancen erarbeiten. Schrecksekunde in der 38. Minute: Torwart Kristian Nicht hatte sich am rechten Knie verletzt. Nach einer kurzen Behandlungspause konnte er jedoch weitermachen und spielte fortan mit einer Bandage. Kurz vor der Pause noch einmal die Alemannia. Schlaudraff setzte sich auf rechts durch und zog in den Strafraum. Dort versuchte er Rösler in Szene zu setzen. Leider konnten die Berliner Simunic sowie Friedrich unseren Kapitän als auch Ibisevic, der zum Nachschuss ansetzte erfolgreich behindern. In der Nachspielzeit war es Ibisevic, der den Rückstand aufholen wollte: Sein Schuss aus 18 Metern ging jedoch am Kasten vorbei. So ging es mit einem Rückstand in die Pause, der längst ausgeglichen sein konnte. Leider versagten Reghecampf als auch Ibisevic bei ihren hundertprozentigen Chancen die Nerven.

Ohne Wechsel ging es in die zweite Halbzeit. Berlin erwischte einen Traumstart: Malik Fathi flankte von der linken Seite mustergültig in den Strafraum. Klitzpera versuchte mit einer Grätsche noch an den Ball zu kommen, verfehlte die Kugel jedoch. Der besser postierte Gimenez erwischte die Kugel dagegen perfekt. Sein Schuss ging aushaltbar für Nicht in die Maschen des Aachener Tors (48.). Trainer Michael Frontzeck reagierte sofort und schickte Sascha Dum für Klitzpera in die Partie. Der Youngster orientierte sich ins linke Mittelfeld, während die Abwehr auf eine Dreierkette umgestellt wurde. Nach der Umstellung hatte Aachen die erste Chance: Pintos Ecke erreichte Ibisevic, der mit dem Kopf an den Ball kam. Rösler wartete am langen Pfosten - verfehlte den Ball allerdings knapp (52.).

Aachen kämpfte und man merkte, dass die erste Hälfte enorm Kräfte raubend war. Berlin wirkte frischer und erspielte sich Chancen zur Vorentscheidung. Zunächst schoss Gilberto aus 12 Metern nur knapp am Tor vorbei (58.). Zwei Minuten später war es wieder Gilberto. Diesmal legte er nach einem Konter den Ball quer - Giminez stand am langen Pfosten völlig frei. In letzter Sekunde konnte Herzig noch sein Bein dazwischen bringen und zur Ecke klären. Die Alemannia warf jetzt alles nach vorne - Berlin aber konterte. Ashkan Dejagah scheiterte aber auch an seinen Nerven und Kristian Nicht. Aus zehn Metern zog der Berliner ab, doch unser Torwart wehrte den Ball zur Ecke ab (66.). Die Schwarz-Gelben steckten nicht auf: Stehle köpfte nach einer Pinto-Ecke den Ball nur Zentimeter am Berliner Tor vorbei. Auch Pinto verfehlte mit einem Schuss den Kasten nur knapp (72.). Aachen war jetzt mit den Kräften am Ende: Dejagah setzte sich über die linke Seite durch und flankte auf den eingewechselten Pantelic. Der brauchte nur seinen Fuß hinzuhalten - das Spiel war entschieden (77.). Drei Minuten später kam es sogar noch dicker: Dejagah spielte einen Traumpass in die Spitze auf den schnellen Bastürk. Der Türke hatte keine Mühe, frei vor Nicht auf 0:4 aus Aachener Sicht zu erhöhen (80.). In der Schlussphase spielte die Hertha aus Berlin den Sieg sicher nach Hause.

Die Alemannia hat durch die zweite Heimniederlage in Serie bedeutsame Punkte auf dem Weg zum Klassenerhalt liegengelassen. Nach dem Rückstand hatten die Schwarz-Gelben gute Chancen, die allerdings ungenutzt blieben. In der zweiten Hälfte war nach dem zweiten Gegentreffer das Spiel entschieden. Nächste Woche muss die Alemannia in Frankfurt antreten - ein ganz wichtiges Spiel gegen einen direkten Konkurrenten.

Zum Spiel

Michael Frontzeck: Es war mit Sicherheit ein böser Nackenschlag für uns, denn wir hatten uns viel mehr für den heutigen Tag vorgenommen. Die Tore - vor allem der erste Treffer - sind zu einfach gefallen. Danach war meine Mannschaft gut im Spiel und hat sich drei sehr gute Möglichkeiten erarbeitet. Den Elfmeter hat Christian Fiedler hervorragend gehalten. Leider haben wir es verpasst, noch einmal ins Spiel zu kommen. Nach der Pause bekommen wir unglücklich das zweite Tor, und dann haben wir Berlin mit unserem offensiven Spiel natürlich Räume zum Kontern gegeben. Dann hat Berlin gezeigt, welche individuelle Klasse sie haben und die Chancen auch genutzt. Die Art du Weise, wie wir heute in der zweiten Halbzeit gespielt haben, hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Situation ist ernst, aber das ist nichts Neues für unser Team.

Jörg Schmadtke: Die Mannschaft ist in der zweiten Halbzeit auseinander gebrochen. Aber das Spiel hat natürlich auch eine Geschichte, das Team hatte in der ersten Hälfte einiges zu verkraften. Vor der Führung hatten wir die Kopfballchance von Nico Herzig, gleich danach ging Hertha in Führung. Mit dem Elfmeter und der Riesenchance von Vedad Ibisevic hätten ausgleichen müssen. In der Pause besprichst du dann die Dinge, die verbessert werden müssen, und drei Minuten später steht es schon 0:2. Das war der Bruch im Spiel. Kommenden Samstag in Frankfurt ist sicher ein Schlüsselspiel - das gilt sicher für beide Mannschaften. Für die kommende Saison müssen wir über Veränderungen in unserem Defensivverbund nachdenken.

Karsten Heine: Es war für beide Mannschaften heute ein sehr wichtiges Spiel, deshalb bin ich sehr glücklich, dass wir heute hier gewonnen haben. Wir haben sehr kompakt gestanden und sind auch gut in die Zweikämpfe gekommen. Dann hatten wir auch das Glück in Führung zu gehen. Die Schlüsselszene des Spiels war aus meiner Sicht der Elfmeter, denn es war wichtig für uns, dass wir weiterhin in Führung geblieben sind.

Kristian Nicht: Es wird sicher nicht passieren, dass wir uns jetzt selbst zerfleischen, denn dann würden wir uns unserer größten Stärke berauben. Wir haben in der zweiten Halbzeit die Linie verloren, da sind sicher einige Dinge anzusprechen. Wir müssen uns sammeln, denn nächsten Samstag haben wir ein sehr wichtiges Spiel in Frankfurt.

Sascha Rösler: Die Chancen waren da, sich nach dem Rückstand wieder ins Spiel zu bringen. Aber wir haben sie nicht genutzt, und das war sicher das große Manko. Natürlich werden es jetzt immer weniger Spiele, wir haben fünfmal in Serie verloren, die Situation wird immer ernster. Aber wenn wir nächste Woche in Frankfurt gewinnen, kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen.

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