Testspiele - Saison 2022/2023 - 13. Spieltag - Montag 16.01.2023  - 15:00 Uhr
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Spieldaten

Aufstellung

1. FC Lokomotive Leipzig: Dogan (46. N. Müller) – Eglseder (46. Zimmer), Heynke, Sirch, Salewski (46. Voufack) – Grym (77. Weigel), Piplica (46. Urban) – Dombrowa (46. Ogbidi), Pfeffer (77. Abderrahmane), Atilgan (46. Rangelov) – Ziane (85. Huhn) / Trainer: Almedin Civa

Alemannia Aachen: Johnen (46 Bangsow) – Schlösser (46. M. Müller), Statovci (46. Dervisevic), Uzelac (46. Wilton), Hemcke (46. Damaschek) – Baum (46. Bapoh) – Held (46. Heim), Korzuschek (46. Eyrice), Ivic (25. Hofland; 46. Bajric), Andzouana (46. Schmitt) – Ramaj (46. Imbongo) / Trainer: Helge Hohl

Tore

1:0 Atilgan (2.), 1:1 Imbongo (79.)

Verwarnungen

  Heynke (11.),   Dervisevic (88.)

Zuschauer:

150 (davon ca. 70 aus Aachen; in Side)

Wetter:

16 Grad, sonnig

Glanzloses Testspiel endet 1:1

Unentschieden gegen Lok Leipzig im ersten Test des Trainingslagers

Im ersten Testspiel des Trainingslagers im türkischen Belek trennt sich die Alemannia 1:1 vom Nordost-Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig. Nachdem die Leipziger bereits früh im Spiel durch Osman Atilgan (2.) in Führung gingen, konnte Dimitry Imbongo (79.) den Ausgleich für die Schwarz-Gelben erzielen.

Nach den ersten vier Trainingseinheiten im Trainingslager in Belek stand für die Mannschaft der erste Test auf dem Plan. Gegen Lok Leipzig, die in der Regionalliga Nordost den 7. Platz belegen, sollten die erarbeiteten Trainingsinhalte auch im Spiel gezeigt werden. Allerdings musste die Alemannia schnell einen Rückschlag hinnehmen, als Stürmer Osman Atilgan nach einem Ballverlust der Aachener frei vor Torhüter Marcel Johnen auftauchte. Die Nummer 9 der Leipziger verwandelte die erste Chance des Spiels zum 1:0 (2.). Für die Alemannia ergab sich die erste Chance, als Tim Korzuschek nach einer Ecke seitlich aus dem Strafraum zum Schuss kam. Dieser flog allerdings am Tor vorbei (26.). Insgesamt sahen die etwa 150 Zuschauer in Side zwei Mannschaften, denen die Belastung der Vorbereitung anzumerken war. Die Alemannia erspielte sich zwar etwa ein halbes Dutzend Ecken, konnte daraus aber keinen Profit schlagen. Auf der anderen Seite musste Marcel Johnen noch zweimal eingreifen: Zunächst lenkte er einen Kopfball von Mike Eglseder über das Tor (38.), dann hielt er noch einmal aus kurzer Distanz nach einer Ecke (45.). 

Der Arbeitstag von Yannik Bangsow, der in der zweiten Halbzeit im Tor der Alemannia stand, sah da anders aus. Nachdem Trainer Helge Hohl in der Pause einmal komplett durchgewechselte, hatte die Alemannia noch mehr Ballbesitz als in der ersten Halbzeit – Lok schaffte es kaum noch, sich offensiv zu zeigen. Es dauerte allerdings einige Spielminuten, bis die Mannschaft in schwarz und gelb sich aus dem eigenen Ballbesitz auch zwingende Chancen erarbeiten konnte. Die erste Möglichkeit hatte Stürmer Dimitry Imbongo, der nach Zuspiel von Dino Bajric an Lok-Torhüter Nicolas Müller scheiterte (67.). Seine zweite Chance sollte Imbongo aber dann nutzen: Felix Heim gewann den Ball auf der rechten Seite und passte zu Bajric. Dieser legte noch einmal quer auf Imbongo, der nur noch zum 1:1 einschieben musste (78.). Im Anschluss erspielten sich die Alemannen noch zwei Möglichkeiten, um nach einer einseitigen Halbzeit noch als Sieger vom Platz zu gehen. Zunächst verpasste Sebastian Schmitt mit einem Distanzschuss nur knapp das Toreck (80.), dann traf Bajric nach einer Kombination durch das Zentrum nur das Außennetz (83.). Damit endete ein Testspiel, in dem bei beiden Mannschaften die Frische fehlte, mit 1:1-Unentschieden. Trainer Hohl bilanzierte nach dem Test: „Wir haben im gesamten Spiel, insbesondere in der zweiten Halbzeit dominiert, uns fehlte aber die Intensität und letzte Zielstrebigkeit im letzten Drittel. Es ist wenig überraschend, dass nach intensiven Trainingseinheiten im Trainingslager die Frische nicht ganz da ist, werden aber sehen, dass wir diese in den letzten Tagen bis zum Düsseldorf-Spiel bekommen.“ 

Am Donnerstag, 19.01. steht um 11 Uhr Ortszeit ein weiteres Testspiel an. Gegner ist der polnische Erstligist Radomiak Radom. 

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