Regionalliga West - Saison 2015/2016 - 33. Spieltag - Freitag 08.04.2016  - 19:00 Uhr
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  • Infos zum Spiel gegen Velbert

    Am Freitag, 8.4. um 19 Uhr trifft die Alemannia auf die SSVg Velbert. Hinweise zu Ticketverkauf und Anreise gibt es hier.

    Am Freitag, 8.4. um 19 Uhr trifft die Alemannia auf die SSVg Velbert. Hinweise zu Ticketverkauf und Anreise gibt es hier.

    Tickets: Karten sind im Fanshop am Tivoli sowie bis Freitag 14 Uhr im Internet unter www.alemannia-tickets.de erhältlich. Eine Übersicht weiterer Vorverkaufsstellen findet sich hier.

    Verfügbare Blöcke: Geöffnet sind die Blöcke O4 bis O6 auf der Osttribüne, der gesamte Bitburger Wall (S1 bis S6) sowie die Blöcke W1 und W2 auf der Sparkassen Tribüne. Für Gästefans ist der Block W4 geöffnet.

    Kartenverkauf am Spieltag: Am Spieltag sind Tickets für Alemannia-Fans von 10 bis ca. 17:15 Uhr zum Vorverkaufspreis im Fanshop und ab ca. 17:30 Uhr an den Kassen im Nordosten, Südosten und Südwesten des Stadions erhältlich. Karten für Rollstuhlfahrer und für den Ehrenamtspass können an den Clearing-Stellen im Südosten gekauft werden. Ebenfalls im Südosten ist noch bis zur Halbzeitpause eine Spätkasse geöffnet. Die Schiedsrichterkasse befindet sich im Nordwesten und ist von ca. 18 Uhr bis 18:45 Uhr geöffnet, es werden dort Karten für den Block S6 ausgegeben.

    Hinterlegungen: Hinterlegte Karten können wahlweise bis Freitagvormittag im Fanshop oder am Spieltag ab ca. 17:15 Uhr bis kurz vor Anpfiff am Info-Point an der Südwestecke des Stadions (zwischen Stehplatz und Parkhaus) abgeholt werden. Während der ersten Halbzeit sind evtl. übrig gebliebene Karten an der Spätkasse im Südosten hinterlegt.

    Gästefans: Karten für den Gästebereich W4 sind in ausreichender Anzahl an der Tageskasse erhältlich. Der Eingang befindet sich im Nordwesten des Stadions.

    Anreise / Parken: Informationen zu PKW-Parkplätzen finden Sie auf den Seiten der APAG: http://www.apag.de/aktuelles/parken-bei-den-alemannia-heimspielen Ab 16:30 Uhr setzt die ASEAG wie gewohnt Sonderbusse ein. Alle Dauer- und Tageskarten gelten am Spieltag als Fahrkarte zur Hin- und Rückfahrt mit AVV-Verkehrsmitteln.

    Stadionöffnung: Das Stadion öffnet um 17:30 Uhr, der Business-Bereich um 17 Uhr. Der Fanshop öffnet um 10 Uhr; nach Stadionöffnung ist der Shop nur noch von innen mit gültiger Karte erreichbar. Wir bitten um Verständnis, dass Klömpchensklub geschlossen bleibt.

    Sonstiges: Am Fantreff sind Karten für die Auswärtsspiele beim Schalke 04 II (13.4.) und Rot-Weiss Essen (17.4.) erhältlich.

Alemannia will zu Hause wieder punkten

Nach drei Heimniederlagen in Folge ist Velbert am Tivoli zu Gast

Zum Auftakt des 33. Spieltags in der Regionalliga West empfängt die Alemannia am Freitag, 8. April, die SSVg Velbert. Der Anstoß gegen den Tabellensechszehnten, der sich einen Tag vor dem Spiel von seinem Trainer André Pawlak getrennt hat, erfolgt um 19.00 Uhr auf dem Tivoli.

„Wir wollen zu Hause endlich wieder punkten“, gibt Fuat Kilic die Marschroute aus. Zuletzt gingen die Schwarz-Gelben vor heimischer Kulisse dreimal in Folge leer aus. „Das darf in so einem Stadion und vor seinem Publikum einfach nicht sein.“ Aachens Trainer fordert von seinen Jungs unabhängig vom Ergebnis „Vollgasfußball“. Die Zuschauer sollen merken, dass die Mannschaft will und kämpferisch alles abruft. „Dann werden die Ergebnisse zwangsläufig wieder kommen“, ist Kilic überzeugt. Verzichten müssen die Alemannen auf Dennis Dowidat, der in Wegberg gelb-rot sah. Aimen Demai und David Vrzogic plagen weiterhin Knieprobleme. Taku Ito fällt aufgrund von Problemen im Sprunggelenk aus und Nils Winter trainiert nach seinem Muskelfaserriss noch individuell.

Gegner Velbert setzte bereits einen Tag vor der Partie ein Ausrufezeichen. Nach einer Serie von sechs Niederlangen zogen die Verantwortlichen am Donnerstagmorgen die Reißleine und entließen ihren Aufstiegstrainer André Pawlak. Als Nachfolger wird öffentlich der frühere Kray-Trainer Michael Lorenz favorisiert. Wer das Team am Freitag in Aachen betreuen wird, ist aktuell noch unklar. Unabhängig von der Trainerfrage erwartet die Alemannia wie bereits in den letzten Wochen einen tiefstehender Gegner, der die offensiven Akzente vornehmlich im Umschaltspiel suchen wird. „Wir sind gewarnt“, sieht Kilic sein Team gut auf die Partie vorbereitet.

Die Bilanz zwischen Alemannia Aachen und die SSVg Velbert ist vor dem vierten direkten Duell ausgeglichen. Beide Vereine waren je einmal erfolgreich und eine Partie endete unentschieden. Rund 6.000 Zuschauer werden zum Flutlichtspiel auf dem Tivoli erwartet. Tickets sind im Alemannia-Shop am Tivoli, über die Hotline 01805 / 018011 (14 Cent pro Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis maximal 42 ct/min), oder bis fünf Stunden vor Anpfiff im Internet unter www.alemannia-tickets.de zu erwerben. Die Partie steht unter der Leitung von Lukas Sauer aus Bergkamen. Die Assistenten Tim Neubauer und Tobias Severins komplettieren das Schiedsrichtergespann an den Seitenlinien.

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Kleinheider – Ernst, Rossmann, Löhden, Mohr – Staffeldt, Propheter – Rüter (83. Hasani), Zieba (79. Gerhards), Graudenz – Engelbrecht (66. Gödde) / Trainer: Fuat Kilic

SSVg Velbert 02: Sprenger – Andersen, Schultens, Tumanan, Zander – Zent, Schlösser (68. Hagemann), Müller, Dogan (80. Sburlea), Mühlhause (61. Trisic) – Schmidt / Trainer: Salvatore Prestipino

Tore

0:1 Schmidt (28.), 1:1 Engelbrecht (40.), 2:1 Rüter (49.), 2:2 Schmidt (53.), 2:3 Müller (84.)

Verwarnungen

  Müller (19.),   Dogan (45.),   Graudenz (71.),   Hasani (87.)

Ecken

12 / 1

Schiedsrichter:

Lukas Sauer – Tim Neubauer, Tobias Severins

Zuschauer:

6.000 (davon ca. 30 aus Velbert)

Wetter:

bewölkt, 10 Grad

Enttäuschung pur am Tivoli

Alemannia unterliegt der SSVg Velbert mit 2:3

Der 33. Spieltag der Regionalliga West bescherte der Alemannia die vierte Heimniederlage in Folge. Gegen die SSVg Velbert unterlagen die Schwarz-Gelben vor 6.000 Zuschauern auf dem Tivoli nach einem zwischenzeitlichen 2:1-Vorsprung am Ende mit 2:3 (1:1).

Die Alemannia startete ohne den gelb-rot gesperrten Dennis Dowidat und Tim Lünenbach. Maciej Zieba und Fabian Graudenz rückten dafür neu ins Team. Die Tivoli-Kicker übernahmen von Beginn an das Kommando und kamen nach 14 Minuten zu ihrer ersten Möglichkeit. Propheter zog aus 18 Metern ab und vom Hinterkopf eines Velberter Spielers senkte sich die Kugel auf der Latte nieder. Dann bereitete Rüter über rechts vor. Graudenz zog aus zehn Metern ab, doch Andersen warf sich dazwischen und blockte das Leder im letzten Moment noch ab (22.). Früh in der Partie stand ein Eckenverhältnis von 8:0 zu Buche, als die Tivoli-Kicker in der 28. Minute bei einem Gästekonter über die linke Seite kalt erwischt wurden. Schmidt stand blank vor Kleinheider und vollendete den Angriff zum überraschenden 0:1. Auf der Gegenseite steckte Zieba die Kugel in den Lauf von Staffeldt, der aus 14 Metern nur den rechten Pfosten traf (34.). Aachens Aufwand wurde nach 40 Minuten entlohnt. Rüter setzte sich am rechten Flügel durch. Zieba berührte die Kugel noch leicht und Engelbrecht stand am langen Pfosten goldrichtig – 1:1. Kurz vor dem Seitenwechsel hätte Engelbrecht die Partie fast noch gedreht. Rüter bereitete diesmal über links vor und mit dem Rücken zum Tor scheiterte der Angreifer an Gästekeeper Sprenger (44.).

Drei Minuten nach Wiederbeginn setzte Löhden eine Rechtsecke von Mohr knapp neben das Tor. 60 Sekunden später zappelte die Kugel im Netz. Rüter traf aus 18 Metern zum verdienten 2:1 (49.). Die Freude war allerdings nur von kurzer Dauer. Tumanan nutzte die Freiheit am linken Flügel und seine Hereingabe verwertete erneut Schmidt aus sechs Metern zum 2:2 (53.). Zieba verpasste eine erneute Aachener Führung mit einem Pfostenschuss aus zwölf Metern denkbar knapp – es war der dritte Aluminiumtreffer für die Alemannia an diesem Abend.  Die Schwarz-Gelben rannten weiter an, schraubten das Eckenverhältnis auf 12:1 und mussten sechs Minuten vor dem Abpfiff den Spiel entscheidenden Gegentreffer durch einen weiteren Konter hinnehmen. Hagemann bediente den besser postierten Müller, der zum 2:3 einschob (84). Symptomatisch führte auch die letzte Offensivaktion der Alemannen in dieser Partie nicht zum Erfolg. Nach einer Freistoßflanke von Mohr kam Propheter zum Kopfball, doch Sprenger verhinderte in der Nachspielzeit reaktionsstark den Ausgleich.

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