2. Bundesliga - Saison 2011/2012 - 16. Spieltag - Samstag 26.11.2011  - 13:00 Uhr
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  • Infos zum Spiel in Karlsruhe

    Am Samstag, 26. November (13 Uhr) ist die Alemannia beim Karlsruher SC zu Gast. Hier gibt es alle vorliegenden Infos zu Tickets, Stadion und Anreise.

    Am Samstag, 26. November (13 Uhr) ist die Alemannia beim Karlsruher SC zu Gast.

    Tickets:
    Stehplatzkarten sind für 10,50 € (Vollzahler) bzw. 6,50 € (ermäßigt) zu haben, Sitzplätze kosten 13,50 € (offen) bzw. 29,50 € (überdacht). Rollstuhlfahrer zahlen 4,50 € inkl. Begleitung. Tickets sind beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg am 6.11. am Fantreff (Bitburger Wall) sowie von Montag, 7.11. bis Mittwoch, 23.11. (12 Uhr) im Alemannia-Shop im Tivoli bzw. bis Dienstag, 22.11. (18 Uhr) im Shop in der Pontstraße erhältlich.
    Der Vorverkauf ist in Aachen abgeschlossen, es wurden 123 Karten verkauft. An den Tageskassen werden noch Karten in ausreichender Anzahl vorhanden sein.

    Anreise:
    Die Fan-IG bietet ein Busreise zum voraussichtlichen Fahrpreis von 30 Euro an. Die geänderte Abfahrtszeit ist um 7:30 Uhr am alten Tivoli. Anmeldungen nehmen Frank Beissel (0176-38957448 / frank.beissel@ig-alemanniafans.de) oder Stephan Braun (0176-38941302 / stephan.braun@ig-alemanniafans.de) entgegen.
    Gästebusse können im eingezäunten Bereich direkt vor dem Gästeeingang parken. Bei der Anreise per PKW wird der 150m vom Gästeeingang entfernte "Birkenparkplatz" empfohlen.

    Infos zum Wildparkstadion:

    Das Wildparkstadion ist ein städtisches Stadion, das 1955 anstelle des alten FC-Phönix-Sportplatzes von 1921 erbaut wurde. Bei der Eröffnung fasste die Spielstätte des KSC 55.000 Plätze, aktuell sind es 29.699 (8.940 überdachte Sitzplätze, 6.217 unüberdachte Sitzplätze, 4.462 überdachte Stehplätze, 10.000 unüberdachte Stehplätze). Der Gästeblock E1 ist über den Eingang Ost erreichbar.

    Adresse:
    Adenauerring 17, 76131 Karlsruhe

    Erlaubte Fanutensilien:
    - Zaunfahnen (an den Wellenbrechern im Block oder durch die Ordner am Zaun).
    - Kleine Schwenkfahnen bis 1,50m Stocklänge.
    - Eine begrenzte Anzahl von Schwenkfahnen ab 1,50m Stocklänge (nur auf der Tartanbahn).
    - Eine begrenzte Anzahl von einsehbaren oder einseitig offenen Trommeln.
    - 1 Megaphon (Capo-Podest vorhanden).
    - Choreos, Spruchbänder und Blockfahnen nach Absprache.
    Große Schwenkfahnen (bitte Namen der Träger angeben), Trommeln, Choreos, Spruchbänder und Blockfahnen bitte bis Montag, 21.11., bei den Fanbeauftragten unter fanbeauftragte@alemannia-aachen.de anmelden.
    Falls es zum Abbrennen von Pyrotechnik kommt, dürfen in den nächsten fünf Jahren bis auf Trikots und Schals keine Fanutensilien mehr mitgeführt werden.

    Nicht erlaubt:
    - Doppelhalter
    - Rucksäcke (Abgabemöglichkeit vorhanden).

Funkel empfiehlt einfache Mittel

Beim Karlsruher SC (Samstag, 13 Uhr) fehlt Kevin Kratz verletzungsbedingt

Für Kevin Kratz war die Vorbereitung auf das wichtige Auswärtsspiel der Alemannia beim Karlsruher SC (Samstag, 13 Uhr) am Donnerstagmorgen beendet. Im Training verletzte sich der Mittelfeldspieler am linken Sprunggelenk und begab sich zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus. „Schade. Kevin war wieder so weit, dass er in meinen Planungen eine Rolle gespielt hat“, sagte Coach Friedhelm Funkel bei der Pressekonferenz am Mittag.

Kratz wird also im Wildpark nicht in die Startelf der Schwarz-Gelben zurückkehren. Ob dieser Sprung Shervin Radjabali-Fardi oder Sergiu Radu gelingt, bleibt abzuwarten. „Sie haben schon dafür gesorgt, dass wir in Frankfurt besser ins Spiel gekommen sind, ballsicherer waren und schneller nach vorne gespielt haben“, urteilt der Trainer über die beiden Einwechsler vom letzten Sonntag.

„Wir haben die individuellen Fehler angesprochen, die uns auswärts fast schon verfolgen“, berichtet Funkel über die Nachbearbeitung der Begegnung in der Main-Metropole. Zwei dieser Fehler gingen auf das Konto von Boy Waterman, dem bisher so beständigen Schlussmann der Tivoli-Elf. „Boy ist erfahren genug. In der Regel hat man nur einen rabenschwarzen Tag in der Saison. Ich erwarte von ihm wieder die Souveränität, die er bisher in dieser Saison an den Tag gelegt hat“, sagt Funkel, der sich in Frankfurt während der Anfangsphase eine Auszeit gewünscht hätte. „Aber die gibt es nur beim Handball, also musste ich auf die Halbzeit warten, um Veränderungen vorzunehmen. Darauf hat die Mannschaft gut reagiert“, zieht der 57-Jährige die positiven Aspekte des 3:4 in Frankfurt.

Ging es am Sonntag noch gegen die Über-Mannschaft der Zweiten Liga, so treffen sich am Samstag im Wildpark „zwei Mannschaften, die absolut auf Augenhöhe sind“, erklärt Funkel. „Es ist für beide Mannschaften ein sehr wichtiges Spiel, wobei wir nur noch wichtige Spiele haben. Es wird darauf ankommen, ruhiger anzufangen und nicht so nervös zu sein“, wünscht sich der Trainer, der seinem Team eine simple Spielweise verordnet, um die Zahl der Fehler endlich zu minimieren. „Wichtig ist, dass die Konzentration hoch gehalten wird. Und die Mannschaft darf sich nicht zu schade sein, auch mal einen Ball ins Seitenaus zu schlagen. Wenn ich unter Druck bin, muss ich einfache Mittel anwenden.“

Der Vorverkauf für das Spiel in Karlsruhe ist in Aachen bereits abgeschlossen. Es wurden rund 120 Karten verkauft. Die Alemannia rechnet mit rund 500 Fans, die die Mannschaft zum Auswärtsspiel begleiten werden. Tickets sind am Spieltag noch an den Tageskassen vor Ort erhältlich.

Die Partie wird geleitet von Martin Petersen. Ihm assistieren Thorsten Schiffner und Thomas Färber. Vierter Offizieller ist Patrick Alt.

Spieldaten

Aufstellung

Karlsruher SC: Robles – Schiek, Hoheneder, Aquaro, Kempe (75. Stadler) – Staffeldt (63. Terrazzino), Haas (73. Fink) – Krebs, Iashvili, Buckley – Lavric / Trainer: Jörn Andersen

Alemannia Aachen: Waterman – Falkenberg, Olajengbesi, Feisthammel, Achenbach – Yabo (78. Odonkor), Sibum, Demai, Radjabali-Fardi (86. Uludag) – Auer (90+1. Junglas), Radu / Trainer: Friedhelm Funkel

Tore

0:1 Radu (36.), 0:2 Auer (87.)

Verwarnungen

  R. Fardi (33.)

Ecken

4 / 5

Schiedsrichter:

Martin Petersen (Stuttgart) – Thorsten Schiffner, Thomas Färber, Patrick Alt

Zuschauer:

11.818 (davon ca. 300 aus Aachen)

Wetter:

leicht bewölkt, 8 Grad

Ein ganz wichtiger Dreier!

Alemannia siegt beim KSC mit 2:0 und verlässt vorerst die Abstiegsränge

Pure Erleichterung und grenzenloser Jubel bei der Alemannia: Durch eine besonders im zweiten Durchgang gute Vorstellung setzten sich die Schwarz-Gelben am Samstagmittag verdient mit 2:0 beim Karlsruher SC durch und verlassen damit erstmals seit dem zweiten Spieltag die Abstiegsränge. In einem hart umkämpften Kellerduell erwischten die Gastgeber den besseren Start, nutzen ihre guten Torchancen jedoch nicht. Anders das Team von Friedhelm Funkel: Die erste richtige Gelegenheit verwertete Sergiu Radu in der 36. Minute zur 1:0-Pausenführung, die bis dato vielleicht ein wenig glücklich war. Nach dem Wechsel verdiente sich die Alemannia die Führung jedoch immer mehr, die Benny Auer nach Vorlage von David Odonkor kurz vor Schluss auf 2:0 ausbaute.

Friedhelm Funkel nahm im Vergleich zur 3:4-Niederlage in Frankfurt zwei personelle Änderungen vor: Manuel Junglas und Thomas Stehle mussten zurück auf die Bank, Shervin Radjabali-Fardi und Sergiu Radu rückten dafür in die erste Elf. Im 4-4-2-System begann Boy Waterman wie gewohnt im Kasten. Vor ihm postierte sich die Viererkette mit Kim Falkenberg, Seyi Olajengbesi, Tobias Feisthammel und Timo Achenbach. Im Mittelfeldzentrum starteten Bas Sibum und Aimen Demai, über die Außen kamen Reinhold Yabo und Radjabali-Fardi. Neben Benny Auer stürmte Sergiu Radu.

Die individuellen, eklatanten Fehler abstellen: So lautete eine der zentralen Forderungen von Friedhelm Funkel vor dem wichtigen Aufeinandertreffen mit dem KSC. Doch nach drei Minuten hielt es Alemannias Coach kaum auf der Bank, denn Feisthammel sorgte mit einem schlampigen Rückpass für die erste Gefahr. Waterman war allerdings rechtzeitig aus dem Kasten gekommen, um Lavrics Schuss zur Ecke zu klären. Die Gefahr war damit jedoch nicht bereinigt: Weil der Eckball nicht konsequent geklärt werden konnte, kam Kempe am zweiten Pfosten zum Abschluss, verzog aber um einige Meter (3.).

Es war in der Anfangsphase eine insgesamt ausgeglichene Partie, in der keins der beiden Teams wirkliche Vorteile hatte. Radu setzte nach einer Demai-Flanke den Ball per Kopf neben den linken Pfosten (11.), auf der anderen Seite verzog Schiek nach einem indirekten Freistoß deutlich (16.).

Ab der 20. Minute übernahmen die Hausherren allmählich die Kontrolle über die Partie. Besonders bei Standards herrschte im Strafraum der Schwarz-Gelben ein ums andere Mal Alarmstufe Rot. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld kam Dennis Kempe völlig freistehend am langen Pfosten zum Kopfball, Waterman hatte sich breit gemacht und parierte (20.). Ganz knapp wurde es eine Minute später: Buckley bediente Sebastian Schiek im Zentrum, sein Schuss streifte das Außennetz (21.). Die Jungs vom Tivoli konnten sich durchaus glücklich schätzen, dass es noch 0:0 hieß.

Die Alemannia verstand es danach allerdings, sich aus der Druckphase der Gastgeber zu befreien. Nach einer Ecke von Achenbach fiel fast die Führung für Schwarz-Gelb, denn KSC-Keeper Robles faustete die Kugel kurioserweise an die Latte (31.). Die Badener hatten ein Chancenplus, den Aachenern war das in der 36. Minute plötzlich völlig egal, denn die Alemannia ging mit 1:0 in Führung: Demai schickte Falkenberg auf rechts, dessen Hereingabe mit ein bisschen Glück auf dem Fuß von Radu landete, der sich nicht zweimal bitten ließ und ins untere Ecke traf (36.). Glücklich oder nicht: Fest stand, dass die Führung der Alemannia deutlich mehr Sicherheit gab. Bis zur Pause passierte nichts Nennenswertes mehr.

Unverändert kamen beide Mannschaften aus der Kabine, die erste kleine Chance gehörte den Karlsruhern, doch Lavric bekam nicht genug Druck auf den Ball und traf lediglich das Außennetz (54.). Nur zwei Minuten später hätte es gut und gerne 0:2 stehen können, wenn nicht sogar müssen: Radjabali-Fardi bediente Auer mit einer gefühlvollen Flanke, die Aachens Kapitän per Kopf fast verwertet hätte, doch das Spielgerät ging Zentimeter am Gehäuse vorbei (56.).

Die Alemannia spielte deutlich mutiger nach vorne, als noch in den ersten 45 Minuten. Auer schickte Yabo auf rechts, die Kölner Leihgabe machte es ganz schnell, suchte den direkten Weg zum Tor und traf den Außenpfosten (60.). Die Führung war mittlerweile alles andere als unverdient.

Die Schlussviertelstunde brach an, und der KSC hatte sich natürlich noch nicht aufgegeben. Immer wieder sorgte Klemen Lavric für Gefahr, nach einer Ecke kam der Karlsruher Angreifer zum Kopfball, doch Waterman war rechtzeitig unten und klärte die Aktion (76.). Die Alemannia ließ sich keineswegs einigeln, suchte immer wieder den Weg in die Offensive, um vielleicht die Partie mit einem zweiten Treffer frühzeitig zu entscheiden. Funkel brachte David Odonkor für Yabo, und der Flügelflitzer hatte gleich das 2:0 auf dem Fuß, Robles streckte die Hände allerdings gerade noch in die Höhe und klärte zur Ecke (79.).

Boy Waterman ließ seine Patzer der Vorwoche spätestens in der 81. Minute vergessen: Krebs hebelte die Viererkette der Alemannia mit einem feinen Zuspiel aus, der eingewechselte Fink stand plötzlich frei vor Aachens Schlussmann, doch der Niederländer behielt die Oberhand.

Der KSC drückte jetzt, versuchte mit aller Macht, den Ausgleich zu erzielen. Doch an diesem Tag sollte es anders laufen als in den letzten Auswärtsspielen. Die Alemannia wählte den perfekten Zeitpunkt, um das Spiel zu entscheiden: Ein schnelles Zuspiel des eingewechselten Uludags landete bei Odonkor, der den Kopf hochnahm, Auer bediente, und Aachens Kapitän vollstreckte sicher zum 0:2 (87.).

Jubel bei den Tivoli-Jungs, die jetzt wussten, dass ihnen diese drei wichtigen Zähler nicht mehr aus der Hand zu nehmen waren. Auch die Nachspielzeit von ganzen vier Minuten änderte nichts mehr am ersten Auswärtssieg der Alemannia, die damit vorerst die Abstiegsränge verlassen hat.

Zum Spiel

Kim Falkenberg: Beiden Mannschaften hat man am Anfang angemerkt, dass sie ein bisschen unsicher waren. Wir hatten uns für heute vorgenommen, endlich mal wieder zu Null zu spielen, damit auch mal ein Tor reicht. Letzte Woche haben wir drei Tore erzielt und nicht gepunktet, das war heute umgekehrt. Nach dem 1:0 hatten wir gute Kontermöglichkeiten. Ich denke, wir waren nach vorne immer gefährlich und haben hinten wenig zugelassen. Es war eine kampfstarke, ordentliche Leistung von uns.

Sergiu Radu: Wir sind heute für unsere Geduld belohnt worden. Tore haben wir in den letzten Wochen schon geschossen, heute nehmen wir endlich auch drei Punkte mit. Das war heute das Wichtigste für uns. Vielleicht hilft es uns sogar, dass wir mit viel Druck in diese Partie gegangen sind. Wir wollten den Gegner heute unter Druck setzen, aber in 90 Minuten gibt es immer Phasen, in denen das Spiel nicht in die Richtung läuft. Dann muss man gut zumachen und abwarten, bis sich wieder Möglichkeiten in der Offensive ergeben. Das haben wir heute gut gemacht.

Boy Waterman: Mein Spiel letzte Woche war nicht gut, aber das hatte ich schnell verarbeitet. Heute haben wir vielleicht nicht so gut gespielt, aber wir haben die drei Punkte. Dieses Spiel heute gegen Karlsruhe war ganz wichtig, deshalb ist der Sieg besonders wertvoll. Das 2:0 war ganz wichtig, mit einem Tor Vorsprung kann der Gegner immer zurückkommen. In unserer Situation ist es nicht so einfach, gut Fußball zu spielen und zu gewinnen. Wir haben heute gewonnen, das ist wichtig. Die Art und Weise spielt keine Rolle.

Erik Meijer: Ich bin zufrieden, dass wir das zweite Tor gemacht haben. Wir hatten solche Situationen schon häufiger, in denen wir einen Matchball verwandeln mussten. Den haben wir öfter vergeben, heute haben wir ein sehr gut herausgespieltes 2:0 geschossen. In dem Moment hat das für sehr viel Ruhe gesorgt. Es ist ein gutes Gefühl, dass wir von Platz 17 runter sind und einem direkten Konkurrenten drei Punkte abgenommen haben. Endlich habe ich mal in Karlsruhe gewonnen, das ist mir mit all meinen Vereinen noch nie geglückt.

Friedhelm Funkel: Wir haben in den letzten drei Auswärtsspielen eigentlich besser gespielt, aber heute haben wir gewonnen. Mir wird also niemand verübeln, dass ich das lieber sehe, auch wenn die Leistung heute nicht ganz so gut war. Wir haben ganz gut angefangen, die Karlsruher aber ab der 15. Minute zu sehr ins Spiel kommen lassen. Wir mussten da höllisch aufpassen und sind dann aus dem Nichts heraus in Führung gegangen. In der zweiten Halbzeit wollten wir auf das 2:0 spielen. Leider haben wir zwei gute Möglichkeiten ausgelassen, aber später hat dann ein Konter zum 2:0 geführt. Es ist gut, dass wir dieses ganz, ganz wichtige Auswärtsspiel gewonnen haben, dass wir den KSC eingeholt haben und dass wir jetzt auf Rang 15 stehen. Jetzt gilt es, in den kommenden beiden Heimspielen nachzulegen.

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