Regionalliga West - Saison 2014/2015 - 19. Spieltag - Samstag 13.12.2014  - 14:00 Uhr
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  • Tickets/Infos zum Spiel in Hennef

    Am Samstag, 13.12.2014, spielt die Alemannia beim FC Hennef 05. Infos zu Tickets, Stadion und Anreise gibt es hier.

    Das Spiel findet am Samstag, 13.  Dezember 2014, um 14 Uhr im Stadion im Sportzentrum Hennef statt.

    Tickets:
    Für Alemannia-Fans stehen insgesamt 1.000 Stehplatzkarten zur Verfügung. Der Vorverkauf ist in Aachen abgeschlossen. Es wurden 907 Karten verkauft, an der Tageskasse wird noch ein Restkontingent von 93 Karten erhältlich sein.

    Tickets kosten an der Tageskasse 9€ (Vollzahler), ermäßigte Karten sind ausverkauft. Der Gästesektor ist in die Blöcke G (540 Plätze) und H (460 Plätze) unterteilt. Die Blöcke können am Spieltag nicht frei gewechselt werden, so dass Gruppen beim Kartenkauf darauf achten sollten, sich Karten für den gleichen Block zu kaufen.

    Für Inhaber von Auswärtsdauerkarten ist je eine Stehplatzkarte in Block G reserviert. Auf Wunsch können diese (solange der Vorrat reicht) auch in eine Karte für Block H getauscht werden.

    Wegen der sehr kleinen Tribüne kann der FC Hennef der Alemannia leider keine Sitzplatzkarten für den freien Verkauf zur Verfügung stellen. Bei Härtefällen (Gehbehinderung o.ä.) wird gebeten, sich an fanbetreuung@alemannia-aachen.de zu wenden.

    Rollstuhlfahrer kaufen eine ermäßigte Stehplatzkarte, eine Begleitperson ist frei.

    Anreise:
    Die empfohlene Strecke vom Tivoli zum Sportzentrum Hennef ist 103 Kilometer lang. Man folgt der A4 und A3 in Richtung Frankfurt und wechselt am Kreuz Bonn/Siegburg auf die A560 in Richtung Hennef (Sieg)/Altenkirchen. Diese verlässt man an der Ausfahrt 6 Hennef (Sieg) West. Am Ende der Ausfahrt fährt man rechts auf die Frankfurter Straße und wiederum rechts in die Fritz-Jacobi-Straße.

    Es wird ein Fanbus zum Fahrpreis von 10€ angeboten. Abfahrt ist um 11:00 Uhr zwischen Tivoli und Eissporthalle. Anmeldungen werden unter fanbetreuung@alemannia-aachen.de oder beim Heimspiel am Fantreff entgegengenommen. Es sind noch wenige Restplätze vorhanden.

    Auch der Fanklub Stolberger Tivoli Jonge bietet eine Busfahrt an. Der Fahrpreis beträgt je nach Zahl der Mitfahrer zwischen 10 und 15€. Abfahrt ist um 9:30 Uhr am alten Tivoli, Zustiegsmöglichkeiten sind Scheibenstraße (9:35 Uhr), Rothe Erde (9:40 Uhr), Breinig (10 Uhr), Büsbach (10:05 Uhr), Stolberg Eschweiler Str. (10:15 Uhr) und Eschweiler Autobahn (10:30 Uhr). Anmeldungen werden unter bustour@stolberger-tivoli-jonge.de entgegengenommen. Es sind noch wenige Restplätze vorhanden.

    Der Bahnhof Hennef (Sieg) ist mit dem stündlich fahrenden Rhein Sieg Express von Aachen aus ohne Umstieg zu erreichen. Günstigste Reisemöglichkeit ist das Schöner Tag Ticket NRW, mit dem bis zu fünf Personen für 41€ alle Nahverkehrszüge nutzen können. Zwischen Bahnhof und Stadion liegen ca. 1,2 km. Alle Verbindungen können unter www.bahn.de nachgesehen werden.

    Adresse:
    Fritz-Jacobi-Straße 24, 53773 Hennef

    Infos zum Stadion im Sportzentrum Hennef:
    Das Stadion im Sportzentrum Hennef verfügt über eine kleine Haupttribüne und eine Leichtathletikbahn. Anlässlich des Regionalligaaufstiegs des FC Hennef wurde auf der Gegengeraden ein abgetrennter Stehplatzbereich für Gästefans eingerichtet, der in die Blöcke G (560 Plätze) und H (440 Plätze) unterteilt ist (die Blöcke können am Spieltag nicht frei gewechselt werden). Das Gesamtfassungsvermögen des Stadions beträgt 2.258 Plätze. Die Gästeblöcke sind über den Eingang Ost erreichbar.

    Fanutensilien:
    Erlaubt sind:
    - Zaunfahnen (Aufhängung nach Absprache mit dem Ordnungsdienst)
    - große/kleine Schwenkfahnen
    - Doppelhalter
    - Trommeln (einseitig einsehbar)
    - Megaphon
    - Digitalkameras zum privaten Gebrauch
    - Taschen/Rucksäcke nach entsprechender Kontrolle (Abgabemöglichkeit vorhanden)

    Nicht erlaubt sind:

    - Fahnen/Transparente mit rassistischem/extremistischem/gewaltverherrlichendem Hintergrund

Drei Punkte als Weihnachtsgeschenk

Alemannia ist am Samstag beim FC Hennef zu Gast

Zum Abschluss des Kalenderjahres 2014 ist die Alemannia am Samstag, 13. Dezember 2014, zu Gast beim FC Hennef. Anstoß der Partie beim Liganeuling ist um 14.00 Uhr im Hennefer Schul- und Sportzentrum.

Nach dem Hinspiel im August und dem FVM-Pokalspiel vor drei Wochen treffen der Tabellenletzte und der aktuelle Spitzenreiter der Regionalliga West bereits zum dritten Mal in dieser Saison aufeinander. „Wir wissen, was uns erwartet. Der Gegner ist in der Liga angekommen und hat uns gerade erst einen klassischen Pokalfight geliefert“, mahnt Peter Schubert. Hennef blieb in den letzten vier Spielen unbesiegt und kassierte dabei nur zwei Gegentore. „Daraus hat Hennef sicher Selbstvertrauen gezogen. Wenn wir die Sache nicht seriös angehen, kann das sehr gefährlich werden.“ Nichtsdestotrotz sind drei Punkte das erklärte Ziel. „Wir möchten uns und unseren Fans ein schönes Weihnachtsgeschenk bereiten und den Tabellenplatz verteidigen“, erklärt der Trainer.

Auch wenn Schubert betont, dass man sich „von einer Wintermeisterschaft nichts kaufen“ könne, hätte die Sache dennoch einen tollen Nebeneffekt. Da das Tabellenbild bis Anfang Februar unverändert bleibt, könnte die Konstellation auch einen psychologischen Vorteil im neuen Jahr bedeuten. „Da weißt du, was es in den restlichen Spielen zu verteidigen gilt.“ Der Fußballlehrer sagt aber, dass sein Team die Lage absolut realistisch einschätzen kann. „Wir wissen, wie eng es an der Tabellenspitze zugeht. Es kann sich von Woche zu Woche was verändern.“ Großen Anlass zu personellen Wechselspielchen haben die letzten Spiele nicht gegeben. „Es kann dennoch immer sein, dass sich jemand im Training besonders aufdrängt.“ Nachdem auch Peter Hackenberg am Mittwoch ins Mannschaftstraining zurückgekehrt ist, sind alle Spieler einsatzfähig.

Eine Konstante im bisherigen Saisonverlauf ist zweifelsohne die Unterstützung der treuen Alemannia-Fans. Am Samstag werden erneut gut 1.000 Anhänger ihre Mannschaft in den Rhein-Sieg-Kreis begleiten. Im Vorverkauf wurden bereits über 800 Karten in Aachen abgesetzt. Für diejenigen, die den Weg nach Hennef nicht antreten können, gibt es ab 13.30 im Live-Ticker (www.alemannia-aachen.de/ticker) wieder alle Infos rund um die Partie. Als Schiedsrichter des Duells fungiert Philipp Hüwe aus Coesfeld. Selim Erk und Holger Derbort unterstützen ihn bei seinem Amt an den Seitenlinien.

Spieldaten

Aufstellung

FC Hennef 05: Monjeamb – Inger, Ehrenstein, Moog, Yigenoglu – Remagen (65. Ullmann), Habl, Schöller, Günther (79. Binot), Eck – Notz (90+3. Reitz) / Trainer: Marco Bäumer

Alemannia Aachen: Löhe – Ernst, Hackenberg, Hoffmann, Lejan – Müller (58. Ermes (Torwart)), Jerat – Graudenz (63. Demai), Dowidat, Mohr (73. Garcia) – Behrens / Trainer: Hans-Peter Schubert

Tore

1:0 Remagen (55.), 1:1 Lejan (70.)

Verwarnungen

  Habl (28.),   Müller (53.),   Löhe (56.),   Löhe (56.),   Inger (62.),   Hoffmann (80.)

Ecken

3 / 7

Schiedsrichter:

Philipp Hüwe – Selim Erk, Holger Derbort

Zuschauer:

1.450 (davon ca. 1.000 aus Aachen)

Wetter:

Regen, 4 Grad

Alemannia rettet einen Punkt in Unterzahl

Lejan besiegelt nach Gelb-Rot gegen Löhe per Freistoß das 1:1 in Hennef

Zum Abschluss des Kalenderjahres 2014 musste sich die Alemannia beim Tabellenletzten FC Hennef 05 mit einem Zähler begnügen. Vor 1.450 Zuschauern im Sportzentrum Hennef mussten die Tivoli-Kicker nach 55 Minuten zunächst einen Rückstand und daraus resultierend eine gelb-rote Karte gegen Keeper Fredric Löhe kompensieren. Die Schubert-Elf trotze auf tiefem Boden allen Widerständen und kam durch einen Freistoß-Treffer von Michael Lejan am Ende zu einem leistungsgerechten 1:1 (0:0).

Im Dauerregen von Hennef wartete Peter Schubert mit zwei Änderungen in der Startformation auf. Peter Hackenberg war rechtzeitig wieder fit und führte die Elf als Kapitän auf das Feld. Zudem war Bastian Müller erste Wahl. Dafür blieben Aimen Demai und Kris Thackray zunächst draußen. Auf tiefem Boden wurde schnell klar, dass an diesem verregneten Dezember-Nachmittag weniger über die spielerischen als über die kämpferischen Elemente gehen würde. Hennef stand kompakt und lauerte auf Konter, von denen einer in Minute 21 fast zum Erfolg geführt hätte. Remagen konnte bei einem schnellen Gegenstoß aus spitzem Winkel abziehen, das Leder wurde kurz vor der Torlinie jedoch noch abgeblockt. Die Schwarz-Gelben hatten mehr Spielanteile, zwingende Offensivaktionen bleiben aber zunächst aus. In der 36. Minute war es Dowidat, der einen Freistoß aus 20 Metern halbrechter Position einen knappen Meter rechts am Hennefer Tor vorbeizirkelte. Nahezu aus heiterem Himmel folgte drei Minuten vor dem Seitenwechsel die erste Aachener Großchance. Lejan hatte die Gastgeber mit einem Ball in den Rücken der Abwehr überrascht, Dowidat konnte freistehend abziehen, zielte Metern aber rechts am Tor vorbei. So ging es torlos in die Kabinen.

Beide Teams setzten das Spiel nach der Pause unverändert fort. Günther dribbelte sich vor dem Strafraum in Schussposition und versuchte es mit einem Aufsetzer aus 18 Metern. Löhe war auf der Hut und lenkte das Leder sicher um den linken Pfosten (51.). Günther und Löhe waren neben Schiedsrichter Hüwe auch an der nächsten Szene beteiligt, die für den weiteren Spielverlauf von maßgeblicher Bedeutung war. Der quirlige Günther war der Aachener Abwehr aus stark abseitsverdächtiger Position enteilt und legte das Leder quer auf den mit geeilten Remagen. Der hatte dann leichtes Spiel und der Außenseiter führte mit 1:0  55.). Löhe echauffierte sich darüber dermaßen, dass er wegen Reklamierens zunächst Gelb und dann Sekunden später die Ampelkarte sah. Bastian Müller musste vom Feld, weil Jonas Ermes plötzlich zu seinem Debüt im Alemannia-Tor kommen musste (57.). Zehn Aachener stemmten sich angetrieben von rund 1.000 mitgereisten Fans gegen die drohende Niederlage. Nach 70 Minuten legte sich Lejan das Leder zum Freistoß zurecht und traf aus 25 Metern an der Mauer vorbei ins linke Eck – 1:1! Die Tivoli-Kicker witterten nun Morgenluft und wollten die Tabellenführung in Unterzahl verteidigen. Behrens zielte aus 18 Metern aber zu hoch (86.) und in der Nachspielzeit blieb ein Freistoß von Jerat aus 22 Metern in der Hennefer Mauer hängen. So verabschiedet sich die Alemannia nach  mit einer Serie von 12 Spielen ohne Niederlage punktgleich mit Rot-Weiss Essen auf Tabellenrang 2 in die Winterpause.

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