Do, 25. März 2010

„Der Gegner ist eine Wundertüte“

Am Samstag, 27. März (19 Uhr), empfangen Alemannias Erstliga-Volleyballerinnen den SC Potsdam. Die „Ladies in Black“ konnten das Spiel in der Hinrunde mit 3:2 für sich entscheiden, im Pokal musste sich das Team von Stefan Falter den Potsdammerinnen allerdings mit 0:3 geschlagen geben. „Natürlich wollen wir den Erfolg aus dem Hinspiel wiederholen“, so Manager André Schnitker. „Aber die bisherigen Spiele gegen Potsdam haben gezeigt, dass man diese Mannschaft sehr schwer einschätzen kann. Sie sind wie eine Wundertüte.“ Der starke Aufsteiger aus Potsdam, der momentan den 10. Tabellenplatz belegt, profitiert bei der Auswahl seiner Spielerinnen von seiner Nähe zum Olympiastützpunkt in Berlin. Viele junge Spielerinnen wechselten vor der Saison vom VCO Berlin, der Jugendnationalmannschaft, ins nahegelegene Potsdam. Trotz der starken Mannschaft zeigt sich Schnitker zuversichtlich für die Partie: „Unsere Mannschaft hat sich in den letzten Wochen stetig entwickelt und ich glaube, wir haben eine gute Chance, wenn alle 100 Prozent geben.“ Das Spiel am Samstag ist der Auftakt einer Serie von Spielen, in denen die Aachenerinnen punkten wollen. „Ab jetzt geht es ans Eingemachte. In den nächsten Wochen liegen einige Spiele gegen Gegner auf Augehöhe vor uns, bei denen wir punkten müssen“, so Schnitker. Einen guten Start in diese Phase kann den „Ladies in Black“ am Samstag gelingen. Die Tageskassen in der Halle Neuköllner Straße öffnen um 17 Uhr.

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