Mi, 2. September 2009

"Mini" geht es besser

 
Fragen kann er bereits mit Ja oder Nein beantworten und erste Nahrung zu sich nehmen. Außerdem erkennt er die Menschen in seiner Umgebung. Zur weiteren Genesung soll die Nachricht von der Tabellenführung des FC St. Pauli beigetragen haben.
 
Nachdem die Computer-Tomographie Ende der vergangenen Woche gut verlaufen war, reduzierten die Ärzte am Wochenende das Narkosemittel. Sein Zustand stabilisierte sich von Tag zu Tag, so dass sich die Ärzte jetzt entschieden, „Mini“ aus dem künstlichen Koma zu holen. Als nächsten Schritt werden die Mediziner die Brüche in seinem Gesicht behandeln.
 
Die Mitarbeiter der Alemannia-Geschäftsstelle haben „Mini“ am Mittwoch die besten Genesungswünsche in die Uniklinik geschickt. Die ganze Alemannia wünscht weiterhin alles Gute. Wir sehen uns beim Rückspiel am Millerntor!

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