Di, 20. Mai 2008

Achenbach auf Tivoli-Visite

Ab der kommenden Saison wirst Du für die Alemannia auflaufen – was hat Dich dazu bewogen, aus Fürth an den Tivoli zu wechseln?

Die persönlichen Gespräche mit Jürgen Seeberger und Jörg Schmadtke, die mir die Ziele für die nächste Saison dargelegt haben, haben mich überzeugt. Außerdem glaube ich, dass meine Spielweise ganz gut nach Aachen passt. Und natürlich haben auch das tolle Stadion, die Fans und die lange Tradition der Alemannia zu dieser Entscheidung beigetragen.

Welche Ziele hast Du Dir mit der Alemannia für die neue Spielzeit gesetzt?

Ich glaube, man sollte als Spieler immer das höchste Ziel anvisieren und das ist ganz klar die Erste Bundesliga. Deshalb ist es natürlich auch mein Ziel, dorthin zu kommen und ich glaube, dass das hier in Aachen zu schaffen ist.

Du bist derzeit auf Wohnungssuche in Aachen. Wie gefällt Dir die Stadt? Welche Eindrücke hast Du bisher gewonnen?

Leider ist das Einzige, was ich bisher von Aachen gesehen habe, die Krefelder Straße. Aber ich denke, dass ich mir gleich nach der Wohnungsbesichtigung die Stadt schon mal ein bisschen angucken werde.

Du hast eben schon den Tivoli mit seiner tollen Atmosphäre angesprochen. Hast du Dir schon einen ersten Eindruck von den Plänen des neuen Stadions machen können?

Ich habe mir im Internet schon einige Zeichnungen angeschaut und muss sagen, dass mir die richtig gut gefallen. Ich hoffe, dass wir die Atmosphäre vom Tivoli in das neue Stadion transportieren können und so eine heimstarke Mannschaft werden. Ich würde mich freuen, wenn wir den Fans auch da tolle Spiele bereiten können.

Wie sehen neben dem Umzug Deine Pläne für die freie Zeit bis zum Trainingsauftakt aus?

Erst mal werde ich mit meiner Freundin ein paar Tage Urlaub in Holland machen. Das ist zwar nicht gerade das, was man sich unter einem richtigen Urlaub vorstellt, aber mehr geht nicht, weil meine Freundin gerade ein Referendariat macht. Leider fängt ihr Urlaub an, wenn in Aachen schon das Training losgeht. Aber das ist trotzdem ok. Wir werden die Zeit zu Hause in Witten dann noch sinnvoll verbringen und uns dort etwas erholen.

Hattest Du eigentlich schon die Möglichkeit, die Mannschaft kennen zu lernen?

Reiner Plaßhenrich kenne ich noch aus Lübecker Zeiten. Mit Jèrôme Polenz habe ich auch telefoniert, wir kennen uns, weil wir den gleichen Berater haben. Sonst kennt man natürlich viele Spieler auch schon aus den Spielen. Ich glaube, das wird eine richtig gute Truppe.

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