Di, 29. Juli 2008

Alemannia II: Rurdorfer Sommercup bringt neue Erkenntnisse

Einen Mannschaftsrat, der bisher aus dem Kapitän, seinem Stellvertreter und drei weiteren Spielern bestand, gibt es nicht mehr. „Natürlich freue ich mich über die Wiederwahl“, kommentierte der defensive Mittelfeldspieler die Entscheidung des Teams. In der Verkleinerung der „Führungsriege“ sieht der 31-Jährige keinen Nachteil – im Gegenteil: „Je kleiner der Kreis, desto schneller kommt man zu Entscheidungen.“

„Ich habe der Mannschaft die Wahl komplett überlassen“, erklärte Coach Jürgen Seeberger, dem nach dem Abendessen das Ergebnis mitgeteilt wurde. „Reiner ist eine absolute Leader-Figur, das hat die Wahl wieder bestätigt.“ Trotz des Vertrauensbeweises für den „Käpt’n“ sieht der Trainer einen Auftrag für jeden einzelnen Spieler. „Eine funktionierende Hierarchie ist wichtig. Aber Verantwortung muss jeder übernehmen.“

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