Mi, 26. August 2009

Alemannia steigert Sicherheit weiter

Entsprechenden Anweisungen des Ordnungsdienstpersonals ist Folge zu leisten.

Darüber hinaus werden unterhalb der Brüstungen zusätzlich Sicherheitsnetze angebracht, um die Restgefahr im Falle eines Sturzes auf ein Minimum zu reduzieren, da das Überschreiten einer Brüstung durch individuelles Fehlverhalten von Zuschauern baulich nicht ausgeschlossen werden kann. „Wie alle modernen Stadien verfügt der Tivoli über hohe Sicherheitsstandards, die in vielen Punkten über das gesetzlich Geforderte hinausgehen“, erklärt Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer. „Wir streben für unsere Stadionbesucher maximale Sicherheit an. Wir wollen es so unwahrscheinlich wie möglich machen, dass noch einmal etwas Vergleichbares passiert“, so Kraemer.

Die Maßnahmen, die in den kommenden Tagen umgesetzt werden, sind in Absprache mit Feuerwehr, Bauaufsicht, dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL) erarbeitet worden. „Es besteht weiterhin Konsens darüber, unseren Tivoli so barriere- und zaunfrei wie möglich zu halten“, ergänzt Kraemer. „Zudem werden wir die Abläufe im Stadion unter dem Aspekt der Verhaltenssicherheit weiterhin sehr intensiv begleiten.“

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