Sa, 28. Januar 2006

Alemannias Stimme wird 60

Spieler, Trainer und Vorstand gratulieren Robert Moonen

Ehrensache, dass der gesamte Kader nach dem Training am Nachmittag in Moonens Geschäft in der Peterstraße vorbei schaute.

Präsident Horst Heinrichs überreichte Moonen und seiner Lebensgefährtin Heike einen Gutschein für drei Tage in Hamburg. Flug, Hotel, Übernachtung im Hotel Hamburger Hafen sowie Besuch eines Konzerts von Eric Clapton – Roberts Lieblingssänger. „Hoffentlich ist das kein Heimspieltermin“, flachste die Stimme des Tivoli, schließlich hat Robert Moonen seit 1973 kein einziges Heimspiel verpasst – eine stolze Bilanz. Sportdirektor Jörg Schmadtke gab Entwarnung, die Reise geht von Montag bis Mittwoch, Moonens Serie bleibt unangetastet.

Dass der stets top gekleidete und vor allem gut gelaunte Alleskönner nicht aussieht wie 60, muss nicht extra betont werden. „Ich bin sehr oft mit jungen Leuten zusammen, habe eine gute Beziehung zu den Spielern. Das hält mich frisch“, sagt das Geburtstagskind. Natürlich war die Alemannia-Delegation nur die Spitze des Eisbergs an diesem Freitag. Neben OB Jürgen Linden gaben sich den ganzen Tag über die Aachen die Klinke in die Hand, um Robert zu gratulieren. Eine Rede hat er den ganzen Tag über nicht gehalten, den Alemannen hat er nur kurz mit auf den Weg gegeben, sie sollten den KSC am Montag „eindrehen“.

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