Die Alemannia bedankt sich bei ihren Fans für die große Unterstützung in dieser schwierigen Saison
Obwohl die Alemannia auf dem letzten Platz der Tabelle steht, hat sie den höchsten Zuschauerschnitt in der 3. Liga. Nach der Insolvenzeröffnung organisierten die Anhänger zahlreiche Rettungsaktionen, wie etwa den Verkauf von selbst entworfenen Rettungsartikeln. Tausende Dauerkarteninhaber verlängerten zudem ihr Ticket gegen einen freiwilligen Betrag. Zuletzt erhielt die junge Mannschaft trotz neun siegloser Spiele in Wiesbaden großen Zuspruch aus dem Fanblock. Neben Trainer René van Eck, der am vergangenen Freitag fast sprachlos aufgrund der treuen Unterstützung war, sehen auch Vize-Präsident Helmut Kutsch sowie Geschäftsführer Michael Mönig und Sachwalter Prof. Mönning in der Anhängerschaft eine wichtige Säule. Die Verantwortlichen sind davon überzeugt, dass die Alemannia ohne die Fans diese schwierige Zeit nicht überstehen würde.
Die Alemannia bedankt sich zudem für die breite Unterstützung durch den Rat der Stadt Aachen. Für Geschäftsführer Michael Mönig und Sachwalter Prof. Rolf-Dieter Mönning hat die Stadt mit ihrer Hilfe hinsichtlich der Nutzung des Tivolis einen wesentlichen Beitrag zur Neuaufstellung und Sanierung der Alemannia geleistet. Sie trägt entscheidend dazu bei, dass die durch Konsolidierung geprägte Übergangszeit hin zu einem wirtschaftlich gesunden Klub vernünftig angegangen werden kann.
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