So, 11. Januar 2009

Ein Ständchen für Benny Auer

Zumindest durfte der Torjäger am Sonntag ausschlafen. Die Mitglieder der Startelf aus dem Cottbus-Spiel mussten nicht am Lauf um 7 Uhr teilnehmen. Auch auf dem Platz wurde der Kader unterteilt. Für Auer & Co. stand am Morgen Regeneration mit Fußballtennis und Stretching auf dem Programm, der Rest des Teams trainierte ganz normal. 

In der zweiten Turnierpartie am Montag gegen Omonia Nikosia (18.35 Uhr MEZ, live im DSF) wird Coach Jürgen Seeberger nach Lage der Dinge eine komplett veränderte Elf im Vergleich zum Cottbus-Spiel auf den Rasen schicken. Für Jochen Seitz kommt ein Einsatz noch zu früh, nach seiner Grippe drehte der Neuzugang am Sonntag immerhin die ersten Runden. Lukasz Szukala brachte als "Andenken" an Cottbus eine Knieprellung mit. "Da sind noch zwei Stollenabdrücke in meinem Knie. Keine besonders angenehme Sache", so der Innenverteidiger, der trotzdem auf dem Feld stand. Gleiches gilt für Pekka Lagerblom und Abdul Özgen, die am Samstag noch dosiert belastet wurden.    

Geburtstagskind Benny Auer ist an den Ehrentag fern der Heimat bereits gewöhnt. "Seit ich Profi bin, war ich zu meinem Geburtstag nicht mehr zuhause", erklärt der jetzt 28-Jährige. "Da verliert so ein Tag schon ziemlich an Bedeutung." Noch nicht einmal reingefeiert wurde in Larnaca. "Wir haben es beide nicht geschafft, bis Mitternacht wach zu bleiben", sagt Zimmernachbar Timo Achenbach. Vorbildliche Profis eben. Am Nachmittag gönnte sich Benny Auer dann immerhin eine Massage. Kräfte sammeln war angesagt, ehe es am Montag mit dem Trainingsalltag weitergeht.

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