Do, 30. Juli 2009

Internet ist stärkster Verkaufskanal

Der Stehplatzbereich war bereits gegen 14 Uhr restlos ausverkauft.

Neben den zahlreichen Fans, die sich in den frühen Morgenstunden vor den Alemannia-Shops am Tivoli und in der Pontstraße versammelten, nutzten etliche Anhänger das Angebot der Alemannia, sich Karten online zu sichern. Am Ende des Tages stellte sich heraus, dass erstmals in der Vereinsgeschichte das Internet mit 2.700 verkauften Karten als stärkster Verkaufskanal fungierte. Nur vereinzelt gab es Probleme aufgrund der großen Anfrage. So konnten sich einige Internet-User nicht sofort in das System einloggen. „Der Grund dafür liegt darin, dass bei extremer Anfrage die Anzahl gleichzeitiger User beschränkt wird, damit die Sicherheit laufender Buchungen gewährleistet ist und diese abgeschlossen werden können“, erklärt Christof Ehlen, Berater der Alemannia in Sachen Stadionsysteme. Die Möglichkeit, über das Internet unbegrenzt viele User bei der Ticketbuchung gleichzeitig abzuwickeln, hält Ehlen für ausgeschlossen. „Insgesamt verlief der Verkauf via Internet sehr zufriedenstellend. Das System hat die erste Herausforderung dieser Größenordnung gut bewältigt“, so die Bilanz.

Zweitstärkster Verkaufskanal waren beim Verkaufsstart an diesem Mittwoch die Alemannia-Shops (2.100 Tickets), gefolgt von den externen Vorverkaufstellen (1.800 Tickets). Die restlichen 900 Karten wurden über die Tickethotline erworben.

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