Mo, 25. September 2017

Karl-Heinz Schmid ist neuer Vorsitzender des Verwaltungsrates

Verwaltungsrat will Aufsichts- und Beratungsfunktion effizienter gestalten

Auf seiner konstituierenden Sitzung hat der neu gewählte Verwaltungsrat des TSV Alemannia Aachen 1900 e.V. am 18. September Karl-Heinz Schmid zu seinem neuen Vorsitzenden bestimmt. Sein Stellvertreter ist Sven Köppchen. Andreas Görtges ist der Vertreter des Verwaltungsrates im Wahlausschuss.

Auf seiner ersten Sitzung hat das oberste Kontrollgremium des Vereins erste grundlegende Beschlüsse gefasst. So wird sich der Verwaltungsrat wieder eine Geschäftsordnung geben. Ziel soll es sein, die Aufsichts- und Beratungsfunktion effizienter zu gestalten. „Wir wollen Leitplanken setzen, an denen die Arbeit für den TSV ausgerichtet werden kann. Dabei werden wir sorgfältig darauf achten, immer den Gesamtverein Alemannia Aachen im Fokus zu haben. Schließlich sind die Gremien des eingetragenen Vereins für alle Abteilungen gleichermaßen verantwortlich. Das darf man nicht aus dem Auge verlieren. Die operative Führung des Vereins bleibt in der ausschließlichen Verantwortung des Präsidiums“, erläutert Karl-Heinz Schmid. Vor diesem Hintergrund will man den Austausch sowohl mit dem Präsidium als auch mit den Abteilungen intensivieren.

Künftig wird das Präsidium eingeladen, dem gesamten Verwaltungsrat regelmäßig über seine Sitzungen zu berichten. Zudem wird der Schatzmeister des Vereins einmal im Quartal zu einer Verwaltungsratssitzung gebeten werden, um die wirtschaftliche Situation des Vereins zu erörtern. Darüber hinaus wird die Verzahnung des Vereins mit der für weite Teile des Fußballs zuständige Alemannia Aachen GmbH neu organisiert. Bisher nahm ein Vertreter des Verwaltungsrates an jeder Sitzung des GmbH-Aufsichtsrates als stimmrechtsloser Gast teil. Jetzt soll das Präsidium zyklisch über Aufsichtsratssitzungen informieren.

Wie der Schatzmeister des TSV, so werden ab jetzt auch Vertreter aller Abteilungen quartalsweise zu einer Verwaltungsratssitzung eingeladen. „Wir wollen lernen, was die Abteilungen bewegt, wo sie der Schuh drückt. Nur, wenn wir das wissen, können wir helfen, passgenaue Ideen oder Konzepte zu entwickeln“, erläutert Karl-Heinz Schmid.

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