Do, 23. April 2015

Timo Skrzypski tritt Mronz-Nachfolge an

Neuer Geschäftsführer kommt vom MSV Duisburg

Die Alemannia Aachen GmbH bekommt zum 1. Juli einen neuen Geschäftsführer. Timo Skrzypski wechselt vom MSV Duisburg an den Aachener Tivoli und tritt die Nachfolge von Alexander Mronz an.

„Wir freuen uns, dass wir mit Timo Skrzypski einen jungen, hochmotivierten Fachmann für die Position des Geschäftsführers verpflichten konnten. Herr Skrzypski hat einschlägige Erfahrung in allen für seinen Geschäftsführungsbereich relevanten Bereichen bei Profifußballvereinen gesammelt. Es war eine Entscheidung, die wir als Ergebnis eines strukturierten Auswahlverfahrens in den Gremien getroffen haben“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Christian Steinborn.

Aktuell leitet Timo Skrzypski beim Drittligisten MSV Duisburg die Abteilung „Controlling und Buchhaltung“. Zuvor war der 30-jährige Diplom Betriebswirt von 2010 bis 2013 als Geschäftsführer beim UEFA-Womens Cup Sieger FCR 2001 Duisburg e.V. in der Frauen-Bundesliga tätig. Vor seinem Engagement im Ruhrgebiet arbeitete Skrzypski u.a. als Projektleiter im Marketing bei Hertha BSC Berlin und sammelte Auslandserfahrung beim Premier-League-Klub Arsenal London.

„Ich hatte sehr konstruktive, zielführende Gespräche mit den Gremienvertretern. Ich freue mich riesig auf die herausfordernde, spannende Aufgabe in Aachen und möchte dabei die bisher gesammelten Erfahrungen während der letzten zehn Jahre im Fußballgeschäft einbringen“, verdeutlicht Skrzypski, der am 1. Juli seine Arbeit am Tivoli aufnehmen wird.

Der bisherige Geschäftsführer Alexander Mronz wird den Klub zum 30. Juni verlassen. Mronz übernahm am 1. April 2014 nach abgeschlossener Insolvenz die Geschäftsführung der Alemannia Aachen GmbH. Bis zur Bestellung von Alexander Klitzpera zum Geschäftsführer Sport am 1. Februar 2015 war Mronz allein für die Spielbetriebs-GmbH verantwortlich.

„Wir danken Herrn Mronz ausdrücklich für die geleistete Arbeit und seinen Einsatz in den vergangenen Monaten. Wir möchten betonen, dass wir uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht haben. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute“, kommentiert Dr. Steinborn die Entscheidung.

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