Sa, 12. Juli 2008

Tivoli-Anleihe: Zweiter Ausgabetag der Schmuckurkunden

Und wer seine 100, 200 oder 500 Euro Urkunde dann endlich in der Hand hielt, der verließ die Bank mit einem Lächeln auf den Lippen. „Veredelt“ wurden die gerahmten Anleihen von Erik Meijer, Jo Montanes und Jürgen Seeberger. Die drei setzten nicht nur ihren Namen auf zahlreiche Dokumente, sondern ließen sich bestens gelaunt mit den Anlegern fotografieren, die mit ihrer Entscheidung für die Tivoli-Anleihe maßgeblich zum Gelingen des Stadionbaus beitragen. Zufrieden blickte auch „Hausherr“ Franz-Wilhelm Hilgers, Vorstandssprecher der Aachener Bank, drein. Er ließ sich seine eigene 500 Euro Urkunde ebenfalls signieren.

Die Zeichner nennen immer wieder dieselben Gründe dafür, die Alemannia beim Bau des neuen Tivoli zu unterstützen. „Das bedeutet für mich einfach Fan-Sein“, erklärte ein Mann, der sogar im neuen Trikot erschienen war. „Aus Liebe zum Verein“, sagte eine Frau, die ihren sechsjährigen Sohn mitgebracht hatte. „Es ist schön zu sehen, dass die Leute alle zufrieden nach Hause gehen, wenn sie ihre Urkunde in der Hand halten“, meinte Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer. Rund 1500 Zeichner hatte die Alemannia für den Termin in der Aachener Bank angeschrieben. Ein dritter Ausgabetermin folgt Mitte August. „Wir stehen derzeit bei knapp über zwei Millionen Euro. Das ist in Ordnung, aber in den sechs Wochen bis zum Ablauf der Zeichnungsfrist Ende August muss sich noch etwas tun, damit wir unser Ziel erreichen. Wir sind da zuversichtlich, schließlich hat es in anderen Bundesligastädten auch geklappt“, so Kraemer.

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