Mi, 9. April 2008

Viele Ziele für den Rest der Saison

Vorletzte Ausgabe vom time 2 talk mit Seeberger, Polenz und Stuckmann

„Abgesehen davon, dass wir rechnerisch noch nicht durch sind, sollte man sich als Sportler jede Woche von seiner besten Seite präsentieren“, gab Seeberger das Motto für die kommenden Wochen aus. Doch der Coach fand noch andere Argumente, die Saison anständig zu beenden: „Es geht um Fernsehgelder, die Mannschaft spielt um Prämien und Sponsorengelder. Gründe gibt es genug.“ Der Trainer will „am liebsten alle Spiele gewinnen. Ist doch logisch“. Die Ausgangssituation sei für jeden einzelnen Spieler sei gut, einen weiteren Schritt nach vorne zu machen.

Der Trainer erläuterte, warum in der Vergangenheit viele Wechsel in der Anfangsformation stattfanden. „Die Spieler geben mir die Richtung mit ihrer Trainingsleistung vor. Wenn jemand konstant gut spielt, werde ich ihn immer aufstellen.“ Nach vier, fünf Spielen der Hinrunde habe er einfach die Notwendigkeit gesehen, etwas zu verändern. Speziell nach der Niederlage gegen Wehen-Wiesbaden sei die Situation für das Team nicht einfach gewesen. „Da mussten viele Spieler leiden, weil sie gemerkt haben, dass die Zielsetzung weg ist“, so Seeberger.

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