Di, 14. Oktober 2008

U13 zeigt Leistungssteigerung gegen Ahlen

Die meisten Bälle gingen erfreulicherweise nicht, wie in vorherigen Partien, bereits nach kurzer Zeit wieder verloren, was insbesondere der Verdienst von Bahadir Güler und Dominik Behr im Mittelfeld war. Die Alemannen waren über weite Strecken des Spiels überlegen, konnten allerdings wie auch schon in den Vorwochen ihre spielerische Überlegenheit nicht in Tore ummünzen. In der 10. Minute war es der Ahlener Mittelstürmer, der sich in der Mitte gegen die Aachener Abwehr durchsetzte und den Ball am schwarz- gelben Schlussmann Mike Karolczak vorbeischieben konnte. Trotz einer guten und sehenswerten ersten Halbzeit gingen die Alemannen so mit einem Rückstand in die Pause. Diesmal wollten die jungen Kicker vom Tivoli die Partie aber nicht so einfach hergeben. Unglücklicherweise konnte Alemannia-Schlussmann Mike Karolczak nicht weiterspielen und so gab der eigentlich für das Feld vorgesehene Erkan Ege sein Debüt im Tor.
Auch in der zweiten Halbzeit drückte die Alemannia den Gästen ihr Spiel auf. So erarbeitete sich etwa Bahadir Güler eine gute Chance, sein Ball verfehlte jedoch nur knapp den Ahlener Kasten. Wie in den Spielen zuvor war es dann wieder der Gegner, der die Torchancen nutzt. In der 40. Minute konnte sich ein Ahlener mit einer gekonnten Finte gegen Simon Lauscher durchsetzen und markierte so das 0:2. Nach einer Ecke in der 55. Minute stand die Aachener Hintermannschaft dann nicht eng genug am Mann und Ahlen erhöhte zum 3:0.
„Wir und sicherlich auch die Zuschauer haben heute eine der besten Partien unserer Mannschaft überhaupt gesehen. Es war eine große Laufbereitschaft, ein sehr großer Wille und, was ganz besonders wichtig ist, der Spaß am Fußballspielen festzustellen, der trotz des Ergebnisses für uns und die Philosophie des Nachwuchsleistungszentrums spricht. An allem anderen, wie zum Beispiel dem Abstellen der Gegentore durch die Mitte, können wir in Zukunft weiter arbeiten“, war Trainer Kempf trotz der Niederlage mit seinem Team zufrieden. „Wir sind auf einem guten Weg. Bei dieser Einstellung, eben auch nach einer Niederlage, kann man nur optimistisch in die Zukunft des Grundlagenbereiches der Alemannia schauen und sich auf die zu erwartenden spielerischen Verbesserungen freuen“, so Kempf abschließend.

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