Do, 16. April 2009

U15 muss nach der Gruppenphase die Segel streichen

Alemannias U15 musste sich in der Gruppenphase mit den C-Junioren Teams des VfL Wolfsburg, Hannover 96 und Arminia Bielefeld messen. Nachdem sich die Alemannen den „Wölfen“ im ersten Gruppenspiel noch 0:3 geschlagen geben mussten, gelang ihnen in der zweiten Begegnung ein 1:0-Erfolg über den Nachwuchs von Hannover 96. Um in die Hauptrunde des Turniers einzuziehen, musste für die Schwarz-Gelben im letzen und entscheidenden Gruppenspiel gegen Arminia Bielefeld nun ein Sieg her.

Die Arminen wollten sich allerdings auch nicht frühzeitig aus dem Premier-Cup verabschieden und drehten gleich zu Beginn gehörig auf. Ehe sich die Aachener versahen, lagen sie mit 0:2 zurück. Alemannias Nachwuchskicker ließen sich durch den frühen Rückstand jedoch nicht aus der Ruhe bringen und erzielten kurz darauf den 1:2-Anschlusstreffer. Die Tivoli-
Kicker hatten nun den Ausgleich vor Augen und warfen alles nach vorne, was den Arminen jedoch in die Karten spielte. Abgeklärt nutzten sie kurz vor Schluss eine Kontermöglichkeit und erhöhten auf 3:1. Somit war für Alemannias Nachwuchs nach der Gruppenphase Endstation. Sieger des Turniers wurde die C-Junioren Truppe von Werder Bremen, die sich im Finale gegen den Nachwuchs des VfL Bochum durchsetzte.

Alemannias U15-Coach Marc Gillessen zeigte sich nach dem frühen Ausscheiden seiner Mannschaft gefasst. „Es ist schade, dass wir die Gruppenphase nicht überstanden haben, obwohl das Viertelfinale für uns durchaus drin gewesen wäre. Allerdings fehlte uns in einigen Situationen dann doch die nötige Cleverness vor dem Tor des Gegners“, erklärte Gillessen. Beeindruckt zeigte sich der U15-Coach von den Rahmenbedingungen rund um das Deutschlandfinale des Nike Premier CUP 2009. „Was uns hier erwartet hat, war schon einmalig. Wir wurden im VIP-Bereich des Berliner Olympiastadions empfangen, haben in einem tollen Hotel übernachtet und unseren eigenen Shuttle-Service gehabt, der uns zu den Turnierspielen gebracht hat. Von den Bedingungen hat alles gepasst. Schade nur, dass wir in der Hauptrunde nicht mehr eingreifen konnten“, so Alemannias C-Junioren Coach.

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