Mittelrheinliga - Saison 2012/2013 - 14. Spieltag - Montag 01.04.2013  - 15:00 Uhr
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Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen II: Rauhut – Wilschrey, Göhsl, Schaffrath, C. de Sousa – Odawara, Lünenbach – Philippe, Garcia (75. Lang), Leipertz (81. Wilden) – Murakami (68. Mostowfi) / Trainer: Hans-Peter Schubert

FC Hürth (Senioren): Bertram – Störmann, Nico Schmitz, David, Selöz – Keshta, Übach, Schäfer (73. Darrazi), Bündgens (65. Koulibaly) – Nikolas Schmitz, Dell'Era (57. Sarkin) / Trainer: Christian Ofori

Tore

1:0 Schaffrath (7.), 2:0 Leipertz (20.), 3:0 Philippe (34.)

Verwarnungen

  David (34.),   Schmitz (54.),   Darrazi (85.)

Schiedsrichter:

Christian Lex (Wegberg) – Daniel Pilz, Tom Eisentraut

Zuschauer:

125 (davon ca. 25 aus Hürth)

Wetter:

3 Grad, sonnig

Alemannia II schlägt Hürth 3:0

Schubert-Elf hält den Anschluss zur Spitze

In einem Nachholspiel des 14. Spieltages besiegte die zweite Mannschaft der Alemannia am Ostermontag den FC Hürth mit 3:0. Vor 125 Zuschauern fielen die Treffer durch Sven Schaffrath, Robert Leipertz und Maxim Philippe bereits im ersten Spielabschnitt. Als Tabellenvierter liegen die Schwarz-Gelben weiterhin sechs Zähler hinter Spitzenreiter SC Brühl, der allerdings zwei Spiele mehr ausgetragen hat.

Bereits nach sieben Minuten brach Sven Schaffrath nach einer Linksecke von Robert Wilschrey per Kopf den Bann. Auch der zweite Aachener Treffer fiel durch einen Kopfball. Robert Leipertz vollendete eine Hereingabe von Rafael Garcia nach 20 Minuten zum 2:0. Nachdem Alemannia-Keeper Rauhut sich bei Distanzschüssen der Gäste zweimal glänzend auszeichnen konnte, legten die Tivoli-Kicker noch vor der Pause den dritten Treffer nach. Nach einer japanischen Co-Produktion von Kazuya Odawara und Norikazu Murakami drückte Maxim Philippe die Kugel aus kurzer Distanz zum 3:0 über die Linie (34.).

Ein Aufbäumen der Gäste, die zur Halbzeitpause aufgrund einiger Entscheidungen massiv mit dem Schiedsrichtergespann haderten, fand im zweiten Spielabschnitt nicht statt. Maxim Philippe (70, 79.) sowie der eingewechselte Ali Mostowfi (85.) verpassten es, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. „Vor der Pause haben wir unsere Chancen genutzt, waren im Abwehrverhalten aber etwas zu nachlässig. In der zweiten Halbzeit haben wir das defensiv sehr ordentlich gemacht, aber unsere Kontermöglichkeiten nicht gut ausgespielt“, sah Peter Schubert trotz des deutlichen Erfolgs noch Steigerungspotenzial bei seiner Elf.

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